Mitglied inaktiv
Hallo! Ich bin in der 26.SS und habe Nierenstau 2.Grades rechte Seite. Ich habe manchmal kaum aushaltbare Schmerzen und muss mich auch um meine 2 weiteren Kleinkinder kümmern. Andere Mütter haben mir von einer Harnschiene berichtet, die Erleichterung bringen soll, aber mein Urologe sieht die Legung einer solchen als letzte Maßnahme, falls es gar nicht mehr geht. Warum wird die Legung dieser Schiene hinausgezögert; denn auf nachfragen ob der Stau sich wieder "löst", bekam ich ein Nein zur Antwort!? Ist es gefährlicher als man annimmt diese Schiene gelegt zu bekommen? Oder bin ich beim falschen Arzt? Gruß Silke
liebe Silke, dieses ist sicher ein nicht unerheblicher Eingriff, der auch Risiken und mögliche Nebenwirkungen mit sich bringen kann. Aus diesem Grund sollten sich bei stärkerem Stau hier die FAchärzte untereinander absprechen; ggf. kann eine klinische Einrichtung hier weiterhelfen. Unter Schienung wird ein solcher Stau meist rückläufig sein. Ein nur mäßiger Stau kann sich aber auch spontan wieder lösen. VB