Mitglied inaktiv
Guten Tag, ich habe am 4.7.08 meinen 3ten Sohn geboren. ich weiss das ich so in 3-5 Jahren noch gerne ein Baby möchte. in dieser ss wurde ein Myom an der Gebärmutter und eine Zyste am Eierstock festgestellt,beides machte während der ss keine Problem und mein fa hat auch nie ein Wort darüber verloren. ich wurde auch ohne Probleme schwanger,allerdings habe ich keine Ahnung ob ich das myom und die zyste schon vor der ss hatte oder erst in der ss gekommen sind. natürlich bin ich ins internet und hab dort ein wenig gelesen. das man wegen myom usw. nicht schwanger werden könnte. jetzt mach ich mir,jetzt schon sorgen das es in 3jahren nicht mehr klappen wird mit einer ss. kann dies den sein,das es jetzt bei einer weiteren ss Probleme verursacht?? oder muss ich mir das keine sorgen machen?? lg Désirée
Liebe Désirée, Myome sind Muskelknoten der Gebärmutter. Wir finden sie bei Frauen im gebärfähigen Alter sehr häufig. Sie können in der Zeit, in der eine Frau hormonell aktiv ist, unter dem hormonellen Einfluss wachsen. Diese Neubildungen der Gebärmutter sind aber in 95% der Fälle gutartig. Sind Myome schon vor der Schwangerschaft nachzuweisen, kann es im Einzelfall sinnvoll sein, sie vorher zu entfernen. Hier ist aber zu empfehlen, dieses für die persönliche Situation mit Frauenärztin/Frauenarzt und der Klink abzustimmen. In der schon laufenden Schwangerschaft haben wir keine therapeutische Handlungsmöglichkeit. Auch durch die hormonellen Veränderungen einer Schwangerschaft können diese Myome wachsen und dann schon mal Probleme bereiten. Doch welchen Einfluss haben sie auf den Verlauf von Schwangerschaft und Wochenbett? Aktuelle Untersuchungen (CJ Qiduuai GJ et al.: Obstetric outcomes in women with sonographically identified uterine leiomyomata. Obstet Gynecol 107 (2006) 367-82) zeigen, dass Frauen mit sonographisch nachgewiesenem Myom ein signifikant höheres Risiko für einen Kaiserschnitt, Beckenendlage, Fehllage, Frühgeburt, Plazenta praevia und Blutung nach der Geburt haben. Hingegen besteht kein erhöhtes Risiko für vorzeitigen Blasensprung, operative vaginale Geburt, Entzündungen der Eihäute und der Gebärmutter. Die Kaiserschnittraten von Frauen mit Myomen kleiner als 10 cm oder größer als 10 cm sind vergleichbar. Das Fazit aus diesen Untersuchungen ist, dass auch bei Myomen von mehr als 10 cm bei fast 70% der Frauen eine vaginale Geburt möglich ist. VB
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