Mitglied inaktiv
Hallo DR.Bluni, ich kämpfe jetzt schon 1Woche mit mir. Letzten Diensttag war ich beim Frauenarzt, weil ich einige Probleme ansprechen wollte. Z.B ziehen im Unterleib, ständig bin ich müde,habe Durchfall. Mein Arzt sagte mir das ein Frauenarzt nicht für alles zuständig sei und ich zum Internisten gehen soll. Ich erwähnte den Durchfall ihm gegenüber deshalb, weil ich Magnesiumtabletten nehme seit der 11SSW, weil ich Blutungen hatte bis zur 17SSW. Am Samstag vor einer Woche hatte ich wieder leichte Blutungen die aber seit dann nicht mehr aufgetretten sind. Er untersuchte mich also letzten Dienstag und sagte mir mein Muttermund habe sich geöffnet und ich müsste sofort ins Krankenhaus.Der Muttermund müßte zugenäht werden. Ich also ins Krankenhaus. Dort schickten sie mich wieder nach Hause es sei nichts. Jetzt bin ich total verwirrt, verängstigt und geholfen wurde mir auch nicht. Ich habe ein ständiges ziehen von der Scheide hoch, manchmal komme ich mir vor als wäre ich auf einem Pferd geritten. Sobald ich mich anstrenge wird mein Bauch hart.Blutwerte wurden auch nicht genommen, wegen der ständigen Müdigkeit dachte ich vielleicht das ich Eisenmangel habe. Meine erste Schwangerschaft vor 3Jahren war so toll und jetzt könnte ich nur weinen. Kann ein Muttermund innerhalb von Stunden sich wieder schliessen? Wehm soll ich glauben? Wie schätzen sie die Symtome ein? Ich bin jetzt in der 23SSW. DANKE TINA
liebe Tina, Ihre persönliche Situation kann ich wohl nicht einschätzen, Dazu wenden SIe sich doch bitte an einen Arzt Ihres Vertrauens in der Praxis oder Klinik. Sofern die Klinikärzte einen unauffälligen Befund erhoben haben, sollte man sich wohl darauf verlassen können. Im Fall, dass hier eine erhebliche Diskrepanz zwischen dem Befund bei Frauenärztin/Frauenarzt und der Klinik auftritt, ist es um so sinnvoller, wenn die sich hier absprechen. 2. sicher ist es so, dass jede Schwangerschaft für sich genommen, völlig unterschiedlich verlaufen kann, mit eben völlig neuen und auch unterschiedlichen Erfahrungen bei bestimmten körperlichen Veränderungen. Ab dem 5./6. Monat können es schon mal leichte Kontraktionen sein - ein Zusammenziehen der Gebärmutter mit Verhärtung des Bauches - die infolge der kindlichen Aktivität hervorgerufen werden oder zum Beispiel durch zuviel Stress. Hier sind es dann aber nicht zwangsläufig vorzeitige Wehen, die sich auf den Muttermund auswirken. Ob es aber vielleicht doch Verhärtungen sind, die eine Bedeutung haben und die vielleicht doch vorzeitigen Wehen entsprechen kann nur Ihr behandelnder Frauenarzt oder Frauenärztin beurteilen. Bei nur leichten Verhärtungen sind die körperliche Schonung Magnesiumeinnahme sicher sehr sinnvoll. 3. die Schwangerschaft per se bringt auch ohne eine Anämie mit sich, dass viele Frauen schon recht früh viel eher erschöpft sind und über chronische Müdigkeit klagen, die nur schwer in den Griff zu bekommen ist. Was ist zu tun? Bei der Abgeschlagenheit, Kreislaufproblemen und Müdigkeit, Kreislaufproblemen sprechen Sie in jedem Fall zunächst mit Frauenärztin/Frauenarzt über Ihre Beschwerden. Dabei kann auch ein Thema sein, dass eine ausreichende Trinkmenge sehr wichtig ist und, dass sportliche Aktivität zur Anregung des Kreislaufes sehr hilfreich sein kann. Von übermäßigem Genuss von Kaffee in der Schwangerschaft ist zur Anregung des Kreislaufs, gerade bei vermehrter Übelkeit eher abzuraten. Die sportlichen Aktivitäten müssen dabei nicht unbedingt Wettkampfbedingungen entsprechen, sondern es reichen hier schon leichte Übungen; sofern hierbei keine Beschwerden auftreten. Auch eine kalte Dusche oder Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung und vertreiben die Müdigkeit. VB
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