Frage im Expertenforum Schwangerschaftsberatung an Dr. med. Christian Karle:

mit 40 nochmal mutter werden?bräuchte mal ihre meinung??

Dr. med. Christian Karle

Dr. med. Christian Karle
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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Frage: mit 40 nochmal mutter werden?bräuchte mal ihre meinung??

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hallo an euch.hätte da mal eine frage,die mich schon sehr lange beschäftigt.ich bin fast 40j und mutter von 2 schon grossen söhnen.14 und 12 jahre. nun habe ich seid etwa 4 jahren einen neuen partner ,welcher auch noch 10 jahre jünger ist als ich.ich bin am überlegen,ob ich es noch einmal wagen sollte,ein kind mit ihm?aber nun meine ängste und fragen 1. bin ich nicht zu alt ,körperlich und auch psyschisch für eine schwangerschaft? und 2. es würde der 3. kaiserschnitt werden,wie viele darf man überhaupt haben? und 3. ich habe manchmal dann so gedanken,als könnte das für meine beiden jetzigen kinder nicht so richtig sein,da das nächste baby von einem anderen mann wäre,und sie vielleicht es nicht so akzeptieren?ich bin etwas ver unsichert ,und wüsste gerne mal ein paar mainungen zu diesen 3 fragen,aussderdem wäre ich 60,wenn mein kind dann erwachsen wäre?hm,mein mann hätte so gerne noch eins,ich möchte auch ihn nicht verletzten,was raten auch sie,dr.bluni? vielen dank und ganz liebe grüsse sandr k.


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Hallo, ist doch was tolles so spät noch mal Mama zu werden, du bist viel ausgelichener wie eine jüngere Mutter, weil du viel mehr Lebenserfahrung hast. Und du hast mehr zeit für das Kind. Ich bin mit 21 und 22 Mama geworden. Das 3 ist jetzt in Planung, da wäre ich 25, aber das nächste und letzte also die Nummer vier möchte ich auch erst so mit ca. 36 haben. LG Ela0201


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Also ich finde es auch gut. Mein Bruder ist 27 Jahre alt ich bin 25 Jahre alt und mein Kleiner Bruder ist 3 Jahre alt. Ich liebe mein Bruder über alles und meine Eltern sind die besten auf der welt. Für mich jedenfalls.


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kann es sein, dass hier jemand in regelmäßigen Abständen mit der ähnlichen Frage unter verschiedenen Pseudonymen zu bestimmten Dingen auftaucht? Und dabei spielen bestimmte, psychische Probleme, wie die Angst vor einer Embolie eine nicht unwichtige Rolle? D.


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