Mitglied inaktiv
Diese Frage ist mir ziemlich unangenehm, weil ich noch nie etwas vergleichbares gehört habe. Dennoch ist es bei mir so, daß sich in der Schwangerschaft eine Schwellung unter den Achseln bildet, die zum Ende der SS hin vermehrt eine Flüssigkeit absondert vorallem auf Druck, die genau so aussieht wie die Milch die während der Schwangerschaft aus der Brustwarze austritt. Wenn diese zur gelblichen Vormilch wird, geschieht dies auch in der Achsel. Mit dem Abstillen des Kindes ist auch dieses Phänomen wieder vorüber. Wie kann das sein, gibts das öfter, ist es krankhaft und muß ich mir Sorgen machen? Oder ist es einfach nur eine Irrung, wie die dritte Brustwarze, die ein Bekannter mitten auf dem Bauch hat? Ich hoffe, sie können mir darauf eine Antwort geben...
hallo, eine im Rahmen der Entwicklungsgeschichte zurücklgebliebene überzählige Brustdrüse hat keinen krankhaften Wert, kann allerdings im Rahmen vom Stillen , wie von Ihnen beschrieben, unter dem Hormoneinfluss auch wachsen. Auch häufiges Abtasten führt zur Vergrößerung. Nach dem Abstillen wird sich der Drüsenkörper auch in diesem Bereich wieder zurückbilden. i.A: ist kein operatives vorgehen notwendig. VB
Mitglied inaktiv
ich habe auch eine "versprengte" Milchdrüse in der Achsel. In der ersten und auch der zweiten ss ist sie dick geworden und tat weh. Beim Milcheinschuss ist sie ziemlich gross geworden und tat weh, dass ich sie kühlen musste. Jetzt, meine Maus ist 6 Wochen, ist sie zwar noch etwas geschwollen, aber bei Stillen wird sie kleiner, die Milch geht in die normalen Milchkanälchen ab. Allerdings ist in keinem Moment Milch nach aussen getreten. LG Ute