Lieber Herr Dr. Karle, ich hatte gestern einen Transfer einer Blastozyste und hoffe nun, dass sich diese einnistet. Meine Arbeitskollegin, mit der ich mir ein Büro teile, leidet aktuell an Lippenherpes und hat diesen auch nicht abgedeckt. Er scheint schon zu verkrusten. Nun bin ich besorgt, ob dies ggf. negative Auswirkungen auf ein Ungeborenes haben und dieses schädigen kann? Ich kann mich nicht an einer vorangegange Herpes Infektion erinnern, sodass es wohl eine Erstinfektion wäre. Besteht die Gefahr, dass man sich durch Tröpfcheninfektion oder die gemeinsame Benutzung von Küche, Toilette, Türklinke im Büroalltag ansteckt? Lieben Dank für Ihre Einschätzung.
von Mathilda83 am 30.01.2024, 09:36