Katilenchen_22
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, bei mir wurde in der 14. SSW linksseitig ein erhöhter uteroplazentarer Widerstand mit notch festgestellt. Der behandelnde Arzt meinte ich könne nichts anderes tun als mich zu schonen. Nun meine Frage: Stellt diese Diagnose einen Grund für ein individuelles Beschäftigungsverbot dar? Zum Hintergrund: Ich hatte in der letzten Schwangerschaft schon eine Preklampsie. Dies möchte ich diesmal unter allen Umständen vermeiden. Haben Sie noch andere Tipps für mich?. Vielen Dank für die Beantwortung der Frage. Mit freundlichen Grüßen Katilenchen_22
Hallo, 1. die unter normalen Umständen werden wir so früh in der Schwangerschaft noch gar nicht nach solchen Veränderungen schauen, zumal es im Doppler Veränderungen gibt, die zu diesem Zeitpunkt noch physiologisch sein können. 2. insofern lässt sich eine Interpretation erst im weiteren Verlauf nach der 22. SSW vornehmen. 3. diese Situation auch die Vorgeschichte stellt keinen Grund für ein individuelles Beschäftigungsverbot dar. VB
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