MinieMinie
lieber herr bluni, ich bin in der 25.ssw und spüre mein kind schon ca seit der 18. woche. in letzter zeit spüre ich es vor allem auf leistengegend klopfen, rechts und links, ganz so, als läge es genau horizontal und würde mit ärmchen und beinchen strampeln. über dem bauchnabel klopft es auch manchmal, aber das nur sehr selten. meistens spüre ich es also weit unten. beim schwangerenyoga habe ich auch gemerkt, dass ich weniger, als die anderen schwangeren, in die knie gehen kann, ohne, dass es drückt, bzw. ich habe das bedürfnis, die beine SEHR weit auseinander zu stellen, wenn ich in die knie gehe (bei anderen reicht es, wenn sie etwas weiter als hüftbreit auseinandergehen). ich aber habe sofort das gefühl, ich würde etwas "abzwicken", wenn ich meine beine stark anwinkle, zum körper hin. beim organscreening in der 20. woche sagte die fa zur kindslage nichts. in der 22.woche war ich dann bei der vorsorgeuntersuchung eim fa (ohne ultraschall). der muttermund war zu, beim tasten alles normal. (ich hatte mir zu diesem zeitpunkt keine gedanken über die kindslage gemacht und daher auch nicht gefragt). aber dann, ebenfalls in der 22.woche, war ich beim venenarzt (wegen stützstrümpfen). er hat mit dem ultraschall die venen angeschaut und festgestellt, dass das kind im becken die venen abdrückt. er meinte, das baby liege sehr tief. (ich soll daher stützstrumpfhosen tragen). da dieser arzt aber nur für die venen (und nicht für die ss) zuständig ist, habe ich mir zuerst nicht viel dabei gedacht. nun aber die frage an sie: ist es denn irgendwie bedenklich, wenn das kind auf dieser höhe liegt (bzw. ich das klopfen fast immer auf dieser höhe (leistengegend) spüre? (blutungen, schmerzen oder sonstige beschwerden habe ich keine). oder ist alles ganz normal? ( vielen lieben dank im voraus! mm
Hallo, selbstverständlich hat die Lage des Kindes bzw. der Ort des verspüren kindlicher Aktivitäten zu diesem Schwangerschaftszeitpunkt keine klinische Bedeutung. Inwiefern jedoch die von Ihnen geäußerten Beschwerden auf eine verstärkte Aktivität der Gebärmutter mit Auswirkung auf den Gebärmutterhals verbunden ist, lassen Sie bei anhaltenden Beschwerden bitte zeitnah in der Frauenklinik abklären. Liebe Grüße VB
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