Mitglied inaktiv
ich habe mal eine Frage bei mir wurde ein >Leistenbruch festgestellt (während der Schwangerschaft enstanden), was kann ich gegen die Schmerzen tun, kann das nun auch Auswirkungen auf eine "normale" Gebnurt haben?
hallo, der Leistenbruch hat in den allermeisten Fällen einer SChwangerschaft und Geburt keine klinische Bedeutung. Sinnvoll ist es, dieses dem Arzt vor Ort zu zeigen. Meist wird hier zugewartet werden und nur bei entsprechenden Symptomen oder nach der Geburt wird operiert werden. Als Schmerzmittel ist bei Bedarf Paracetamol erlaubt. VB
Mitglied inaktiv
Auch bei mir wurde vor ca. 4 Wochen ein Leistenbruch festgestellt; ich bin jetzt in der 28. Woche. Ich war bereits bei der Unterbauchsono und der Chirurg sowie auch der Gynäkologe meinen, dass wenn sich am Bruch nichts verändert nichts gegen eine normale Geburt spricht. Jetzt sagt mir aber mein Instinkt, dass Pressen - was ja bei einer Geburt kaum vermeidbar ist - und ein Leistenbruch so überhaupt nicht zusammenpassen!!!??? Was sagt der Arzt aus diesem Forum? Wie soll ich den bei der Geburt feststellen, ob die Schmerzen normale Geburtsschmerzen sind oder gar ein "durchgedrückter" Darmteil? Irgendwie hab ich große Angst! Ich hätte absolut nichts gegen eine normale Geburt, ich hab ja auch schon bereits eine Tochter, deren Geburt absolut akzeptabel war - allerdings hatte ich da auch keinen Leistenbruch! Ausserdem quält mich nicht nur der Leistenbruch, sondern bei der Unterbauchsono wurden innliegende Krampfadern festgestellt und ich nehme an, dass meine Schmerzen hauptsächlich von denen kommen. Teilweise ist es so arg, dass ich kaum eine Schritt machen kann, ohne dass es mir die Tränen in die Augen drückt! Kann man den da nichts dagegen tun (oder zuminderst etwas, das Erleichterung bringt????) Wenn ich daran denke, dass die nächsten 13 Wochen nicht besser sondern im Gegenteil sicherlich noch ärger werden bin ich ziemlich am verzweifeln!!!! lg Bine
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