Mitglied inaktiv
schönen guten abend! ich bin so ungefähr in der 10 oder 11 ssw nun bin ich krank geworden mit einem grippalen enfeck. jetzt hat man mir hoiopatische mittel verschrieben: ich habe etwas angst das es irgendwelche auswirkungen auf die schwangerschaft oder auf das baby hat!
Hallo, e nach Ausprägung der Erkältung/grippaler Infekte/Entzündung der Nebenhöhlen, ist es am sinnvollsten durch den Hausarzt oder HNO-Arzt zu entscheiden, ob nur symptomatische Maßnahmen ausreichen, oder ob vielleicht doch mehr getan werden sollte, wie vielleicht die Verabreichung eines Antibiotikums. Dieses ist dann auch meist problemlos möglich. Es ist also nicht nötig, nur zuzuschauen und abzuwarten. Eine Erkältung; Entzündung der Nasennebenhöhlen, ein grippaler Infekt oder auch eine Bronchitis stellen in der Schwangerschaft keine Gefahr für das Kind dar. Zur Fiebersenkung ist z.B. auch Paracetamol erlaubt. Die Verordnung von Hustenmitteln Antitussiva in der Schwangerschaft wird streng gehandhabt und erfolgt sinnvollerweise in Rücksprache mit dem Hausarzt. Nach dem 3. Schwangerschaftsmonat sind in Ausnahmefällen bei besonders quälendem, trockenem Husten codeinhaltige Präparate kurzzeitig einsetzbar. Die Einnahme sollte aber immer mit dem behandelnden Arzt/Ärztin abgeklärt werden. Bei anderen Substanzen, die vielfach zur Anwendung empfohlen werden, ist vor allem in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft Vorsicht geboten. Der Hustenreiz selbst lässt sich schon oft mit Eukalyptus-Bonbons, die in den üblichen Mengen unbedenklich sind, beseitigen. Wichtig ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr viel trinken bei allen Arten von Atemwegsinfektionen Hier empfiehlt sich zum Beispiel warmer Tee oder heiße eine Zitrone. Auch Inhalationen z.B. mit ätherischen Ölen und Säfte auf pflanzlicher Basis sind meistens erlaubt. Inhalationen, v.a. mit solehaltigen Substanzen lösen auch das Sekret in den Nebenhöhlen und können somit den Schnupfen lindern. Dabei sollte die Luft entsprechend angefeuchtet sein, um eine Austrocknung der Schleimhäute zu verhindern. In ausgeprägten Fällen und nach Rücksprache mit Ihrem Arzt sind auch mal Nasentropfen erlaubt. Nach Informationen der Hersteller gibt es bei den Nasentropfen- und Sprays keine Hinweise für Schäden bei den Kindern. Man sollte sich allerdings an die Dosierung halten. Eine regelmäßige Anwendung ohne eindeutige Indikation ist sicher nicht zu vertreten. Bei bronchitischen Beschwerden gibt es als Hausmittel sind beispielsweise Kartoffelwickel. Diese werden nach dem Kochen zerstampft und dann noch warm in einem Baumwolltuch auf die Brust gelegt. Ähnlich funktionieren Quarkwickel. Am sinnvollsten ist es, die Therapie und das Vorgehen mit dem Arzt vor Ort abzusprechen. VB
Mitglied inaktiv
hallo,ich hatte ca in der 7ssw und nochmal in der ca 10-11ssw eine magen-darm grippe,die beides mal eine woche dauerte und ich davon ca 2 tage und nächte nur auf dem kloh hing und erbrochen habe. lag bei beiden male ca eine woche flach im bett. ich nahm da dafalgan und intinerol gegen das erbrechen und gliederschmerzen,da ich es echt nicht mehr aushielt. ich bin eigendlich sehr dagegen in der ss medis zu nehmen und ich würde NIE ein medi nehmen nur wegen kopfschmerzen usw. aber da hab ich es nicht mehr ausgehalten. jetzt bin ich in der 36ssw und hoffe das ich mein kleiner mann bald gesund in die arme schliessen darf. also es hatte keine folgen oder so für die ss. mach dich nicht verrückt. obwohl du bei hömeopathischen sachen auch aufpassen muss da die nicht alle ohne bedenken sind. da würde ich vielleicht besser mit eine hömopathen anschauen was du nehmen darfts. lg und gute besserung und eine tolle kugelzeit lg Désirée