SokleinmitHut
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich (17+2) fühle schon seit dem 24.12. ganz leichte Kindsbewegungen. Das liegt wohl daran, dass ich eine Hinterwandplazenta habe. Ich habe es seit diesem Tag "zuverlässig" immer dann gefühlt, wenn ich mich mal aufs Sofa legte sowie morgens und abends im Bett. Am 30./31.12. war es sogar richtig viel. Also nicht nur 1, 2 kleine Stöße, sondern es war richtig viel los sozusagen. Seit dem aber - also inzwischen 3 Tage lang - fühle ich es kaum noch. Maximal 1-2x pro Tag und auch nur "gedämpft". Ich war gestern wegen einem starken Ziehen bei meinem FA und er hat auch einen US gemacht. Es gab leichte Bewegungen, aber nichts im Vergleich zu den bisherigen US-Terminen. Mein FA hat dem nicht viel Bedeutung beigemessen und gemeint, es sei alles ok. Gibt es irgendwelche körperlichen Zustände / Umstände, die das Empfinden der Kindsbewegungen beeinträchtigen können? Meinetwegen durch Verdauung, Blähungen o.Ä.? Ich möchte mir einfach nur nicht laufend Gedanken machen und würde es gerne "auf so etwas schieben" können. Was kann es sonst für Gründe geben? Für Ihre Hilfe herzlichen Dank und alles Gute für das neue Jahr! Gruß Tina
Hallo Tina, regelmäßige Bewegung des Kindes werden unter normalen Umständen frühestens ab der 22. Woche; manchmal auch später, verspürt. Wenn nun schon deutlich früher die ersten Bewegungen verspürt werden, dass kein Garant dafür, dass ab diesem Zeitpunkt schon regelmäßige Aktivität zu verzeichnen ist. Sofern das Kind zeitgerecht entwickelt ist und sich aktuell im Ultraschall keine Besonderheiten zeigen, werden wir meist beruhigen können. Bei Unsicherheit dazu fragen Sie dann bitte die Frauenärztin, da wir von hier aus für die persönliche Situation die Lage natürlich nicht adäquat einschätzen können. VB
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