Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr.Bluni,ich bin jetzt in der 13SSW. Bei meiner letzten Vorsorge in der 10+4SSW stellte mein Frauenarzt fest, daß meine Schilddrüse rechtsseitig wesentlich größer sei als links.Seit ca 2Monaten vor der Schwangerschaft nehme ich täglich 1Kapsel Femibion + Jod (enthält 200Mikrogramm Jod) Nun habe ich gelesen, daß eine zu geringe Jodaufnahme dazu führen kann, daß Gehirn und Knochen des Ungeborenen sich nicht gesund entwickeln können. Jetzt bin ich verunsichert, ob dies bei meinem Kind auch zutreffen könnte, obwohl ich die empfohlene Tagesdosis lt.Femibion ja eingenommen habe. Vielen dank schon im voraus
liebe Diana, sicher sollte die Frau sich hier diese Sorgen erst mal nicht machen. Zeigen sich bei ihr organisch oder hormonell Veränderungen an der Schilddrüse, wären diese aber immer durch einen entsprechenden Facharzt abzklären, da es sein kann, dass die Gabe von 200 Mikrogramm Jodid nicht ausreicht oder nicht die Maßnahme ist, die zu empfehlen ist. VB