Mitglied inaktiv
Hallo! Hatte vor 3 Mon. eine FG mit Ausschabung. Der erste Zyklus danach war vollkommen nomal, da meine Frauenärztin mir empfolen hatte im ersten monat die pille zu nehmen. der zweite zyklus dauerte dann 32 tage. Während diesem Zyklus war ich zur Nachkontrolle und meine FÄ meinte, dass alles super wäre und wir im nächten Monat wieder loslegen könnten. das haben wir auch diesen Monat gemacht. Als die Zyluslänge von 32 tagen überschritten war, hab ich am 33. tag (sonnatg) einen SSt gemacht. Positiv! Dann habe ich 2 Tage später abends etwas sport gemacht, was ich sonst nicht mache, (Leichtes jogging und auch nur für 10 min) und schon wärend dem joggen bekam ich schmerzen in der linken eileiter. Habe dann aufgehört und auch die schmerzen haben kurz darauf aufgehört. Ca. eine stundespäter bekam ich mens. Schmerzen ,dann bin ich auf Toil. gegangen und hatte frisches blut. über nacht hat es nur ein wenig geblutet und am Tag danach nur noch schmier bis zum mittag. ,...Könnte ich eine FG haben? Habe trotzdem leichte Übelkeit seit dem abend der blutung. Oder könnte ich immer noch schwanger sein? Wie hoch ist die chance, dass noch alles in ordnung ist? kann leider erst montag zu meiner FÄ! Vielen lieben Dank und einen guten Rutsch!
Hallo Jenny, 1. bei Nachweis einer Schwangerschaft im Schwangerschaftstest und einer auftretenden Blutung sollte in jedem Fall ein Frauenarzt oder Frauenärztin aufgesucht werden, der/die klären kann, was genau die Ursache ist, sofern diese(r) die Schwangerschaft noch nicht im Ultraschall bestätigt hatte. Ansonsten sollte sicher mit ihm/ihr zumindest Rücksprache genommen werden. 2. auch wenn eine solche Blutung ein Warnzeichen ist und ein Hinweis für Fehlgeburtsbestrebungen, wird eine solche Blutung nicht zwangsläufig in einer Fehlgeburt enden. Die Ursache ist nicht immer eindeutig. Es können hormonelle Gründe oder plötzliche Blutungen zwischen der Eihaut und der Gebärmutter die Ursache sein. Es kann aber auch nur vom Muttermund her bluten. Andererseits gibt es kindliche Ursachen, wie eine nicht reguläre Entwicklung auf Grund genetischer Störungen, die dann häufig in einer Fehlgeburt enden können. Bei auftretenden Blutungen wird der behandelnde Frauenarzt oder Frauenärztin den Befund kontrollieren und sofern hierbei keine Besonderheiten nachweisbar sind, die Schwangerschaft vital ist, wird bei Blutungen in der frühen Schwangerschaft bis etwa zum Ende des vierten Monats der Frau empfohlen, sich zu körperlich zu schonen, auf Sport und Verkehr zu verzichten und ggf. prophylaktisch Magnesium einzunehmen. VB
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