Sabrina1991
Hallo, ich bin derzeit in der 13 ssw und habe ein 14 monatiges baby Zuhause. Mir geht es mit Übelkeit sehr schlecht. Ich bin oft so am Ende, da ich den kompletten Haushalt alleine machen muss, dass ich nur noch weine. Mein Freund ist arbeitsbedingt nur 1 Abend daheim sonst bin ich alleine. Ich kann einfach nicht mehr. Ich habe pro Nacht vll 4-5 h Schlaf da mein kleiner sehr oft wach wird. Welche Hilfe steht mir zu? Mein fa verschreibt mir keine Haushaltshilfe, er meint ich bin noch jung und der Körper hält das aus. Aber ich kann wirklich nicht mehr ich weis nicht mehr wo ich kraft hernehmen soll. Vielen Dank schon mal für ihre Tipps.
Liebe Sabrina, während der Schwangerschaft haben Frauen, die gesetzlich versichert sind,in der Zeit der Schwangerschaft und nach Entbindung Anspruch auf eine ärztliche Betreuung und Hebammenhilfe. Dabei ist es egal, ob die Entbindung ambulant oder stationär erfolgt. Des weiteren besteht Anspruch auf Versorgung mit Arznei-, Verband- und Heilmitteln. Darüber hinaus heißt es, dass die Versicherte Schwangere Anspruch auf häusliche Pflege hat, soweit es wegen der Schwangerschaft oder Entbindung erforderlich ist. Ob dieses dann für Ihre persönliche Situation zutrifft, erfragen Sie am besten bei der Leistungsabteilung ihrer Krankenkasse vor Ort. Sicherlich kommt es aber auch auf die Einschätzung Ihrer behandelnden Frauenärztin/Frauenarztes an. Wenn diese aus deren/seiner Sicht medizinische Gründe sieht, die es begründen, eine Haushaltshilfe in Anspruch zu nehmen, kann dieses möglicherweise bewilligt werden. Im Zweifel kann die Krankenkasse den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) einschalten. Unterer Berücksichtigung dieser Fakten wird dann entschieden, ob dem Anliegen der Frau entsprochen wird. Bitte wenden Sie sich zur konkreten juristischen Einschätzung an unsere Rechtsanwältin bei Rund-ums-baby.de, Frau Nicola Bader, Ihr Forum finden Sie hier: http://www.rund-ums-baby.de/recht/ Liebe Grüße
Hasenbande
Hallo :) Ich arbeite in einer Familienberatungsstelle und antworte dir daher einfach mal. Du kannst dich natürlich auch an deinen Hausarzt wenden, der dir weiterhilft. Ansonsten kann das Jugendamt dir jmd vermitteln, der dich Unterstützt. Das Jugendamt trägt dann auch die Kosten. Du musst dir auch keine Sorgen mache (viele Eltern haben Angst vor dem Jugendamt), du möchtest Hilfe und dort wird dann in einem Gespräch geschaut,was du dir wünschst und welche Möglichkeiten es in deiner Stadt gibt. Alles Liebe
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