Mitglied inaktiv
Ich habe eine sehr unangenehme Frage. Und zwar habe ich bis zur Feststellung noch viel Hasch geraucht und auch auf den ein oder anderen Partys Speed gezogen oder XTC genommen. Jetzt rauche ich ab und zu noch einen Joint oder so. Kann das irgendwas geschädigt haben?
hallo, 1.Für den Genuss von Haschisch gilt praktisch das Gleiche wie für Alkohol: es gibt keine Grenzwerte. Mittlerweile liegen eine ganze Reihe interssanter wissenschaflicher Untersuchungen zu dieser FRage vor und die meisten zeigen, dass die Kinder, die man im Kleinkindes- und SChulalter untersucht hat, deutliche Auffälligkeiten im Lern- und Sozialverhalten zeigen, wenn die Mutter den Konsum von Haschisch in der Schwangerschaft nicht einstellt. 2.beim Konsum von Amphetaminen in der Schwangerschaft (Ecstasy, Speed) wurde ein erhöhtes Risiko für Fehl- und Frühgeburten festgestellt sowie eine deutlich erhöhte Missbildungsrate bei Neugeborenen. Wenn die Schwanger nun den Konsum eingestellt hat, ist dieses sehr zu begrüßen. Ganz wichtig ist die dauerhafte, begleitenden Betreuung in einer Drogenberatungsstelle. Zu dieser Frage aber auch speziell zu der, ob bei vorherigem Absetzen von Ecstasy ebenfalls mit den o.g. Komplikationen zu rechnen ist, kann ich am besten an die beiden folgenden Einrichtungen verweisen: 1.Institut für Reproduktionstoxikologie - Medikamentenberatung für Schwangerschaft und Stillzeit Dr. W. Paulus: http://www.reprotox.de/ Telefon:0751-8727-99 Telefax:0751 8727-98 2. Die Beratungsstelle für Embryonaltoxikologie in Berlin http://embryotox.de/index.htm Wann und wie erreicht man diese? Embryonaltoxikologische Beratung Montag bis Freitag: 9.00 bis 16.00 Uhr Telefon 030 - 30308-111 e-mail mail@embryotox.de VB
Mitglied inaktiv
Hallo, Bist Du schwanger? Wenn ja, warum rauchst du dann jetzt noch ab und zu einen????? Das schädigt natürlich! LG
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Naja stolz bin ich nicht drauf... Hab vorher 6 Jahre täglich geraucht und es fällt mir schwer es ganz zu unterlassen. Bin nur ehrlich. Kann ja nicht mich selbst belügen...
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Danke für ihre Auskünfte. Ich hab gelesen, dass in den ersten zwei Wochen der Sw der Embrio noch nicht an den Blutkreislauf der Mutter angeschloßen ist. In diesen 2 Wochen hab ich leider Amphetamine genommen. Danach nicht mehr bis heute nicht!!! Hab ich natürlich auch nicht mehr vor und ich schäme mich gewaltig dafür! Also dürfte es da doch zu keinem Schaden gekommen sein. Mit dem Hasch rauchen höre ich ab sofort auf!! Könnte es mir nicht verzeihen wenn das meinem Baby schaden würde.
Mitglied inaktiv
Sory muss aber ehrlich sagen, das ich es absolut vernatwortungslos finde drogen zu konsumieren und ein baby auszutragen...ich mein das du deine gesundheit auf die leichte schulter nimmst ist dir überlassen, aber dann noch die eines ungeborenen kindes *kopfschüttel* ich weiß das es schwer ist davon loszukommen, habe selber nen fall in der verwandschaft, aber sich da ein kind anzuschaffe ist echt krass.. sorry das ich so ehrlich bin aber ich finde es unfair dem kind gegenüber...
Mitglied inaktiv
Sich ein Kind anschaffen, hört sich irgendwie abfällig an. Ich weiß doch das es keine Rechtfertigung dafür gibt. War nunmal 6 Jahre gut dabei, hatte auch noch nicht vor aufzuhören. Dann wurde ich schwanger und alle freuen sich drauf. Wie schon gesagt habe ich es ja soweit aufgegeben nur halt ab und zu nen Joint. Ich weiß schon ab und zu ist zu viel und gut fühl ich ich dabei auch nicht. Lebe ansonsten sehr gesund, bewege mich viel und habe sonst keine großen Psychischen Belastungen. Vieleicht fällt mir das aufhören so schwer, weil so viele in meinem Bekantenkreis sowie mein Freund kiffen? Ich weiß ich sollte so Willensstark sein und nein sagen! Soweit gelingt es ja auch nur selten werde ich halt schwach......
Mitglied inaktiv
Ich denke, dass Du weisst, dass Du Deinem Kind schaden könntest und das nicht willst, ist ja schon wichtig. Da ich bei uns in der Firma als Suchtkrankenhelfer ehrenamtlich, aber mit einer gewissen Ausbildung tätig bin, weiss ich, dass es nicht leicht ist,aufzuhören, wenn das ganze Umfeld lustig weiterkifft oder wie auch immer geartete Dinge konsumiert. Die Beratungsstellen empfehlen teilweise den Betroffenen, dass sie im Freundeskreis ganz offen sagen, dass sie versuchen, von den Suchtmitteln loszukommen und es gibt dann tatsächlich den einen oder anderen Freund, der sich outet, dass er das ja auch schon immer mal versuchen wollte und vielleicht kooperiert ; anderen Freunden, die Dich möglicherweise immer wieder mit reinziehen, solltest Du zunächst den Rücken kehren, sonst ist es fast unmöglich, es zu schaffen. Ich weiss nicht, wie Dein Konsum so aussieht, aber bitte scheu Dich nicht, profesionelle Hilfe anzunehmen. Die Beratungsstellen arbeiten alle anonym und können Dir gute Tipps geben und außerdem tut es wahrscheinlich ja auch gut, wenn man vorbehaltlos über dieses Thema mit geschultem Personal reden kann; weitab von Vorwürfen u.ä.. Ideal wäre, wenn der werdende Papa Dich begleitet. Und wichtig finde ich noch, dass Du Dir bewusst machen solltest, dass es hier nicht nur um das kleine Leben in Deinem Bauch geht, sondern auch um Dich! Ich finde es sehr gut, dass Du Dich deiner Verantwortung stellen möchtest und drücke Dir so sehr die Daumen. Du kannst es schaffen, denn eine süssere Motivation als Dein kleines Baby kann es ja kaum geben....
Mitglied inaktiv
Danke erstmal, dass ich nicht gleich böse Worte ernte. Ich weiß nur nicht ob ich profesionele Hilfe in Anspruch nehmen soll. Rauche ja echt nur noch voll wenig nicht mal ein halbes gram am tag... Ich glaub ich würd mir blöd vorkommen. Schließlich sitzen da Leute die 20 jahre auf H waren. Da kommt mir mein "problem"2 so lächerlich vor... Dies soll mal wieder nichtz rechtfertigen also nicht falsch verstehen bitte!!
Mitglied inaktiv
hallo, also es sollte keinesfalls abwertend klingen, ich mein nur das wenn man weiß das ein bayb in aussicht ist oder wenn man vielleicht gar drauf hinarbeitet das man da mit drogen afhören sollte.. auch wenn du denkst das du dir da blöd vorkommen müsstest wenn du zu einer beratungsstelle gehst.. es ist keinesfalls so, denn es sind ganz bestimmt viele dabei die erst krüzlich angefangen haben und nicht davon loskommen...deswegen ist es ja auch ein suchtmittel..meine bekannte hat auch *nur* 1 jahre gekifft und etwas härtere drogen genommen und trotzdem kam sie nicht allein davon los...sie macht jetzt die 2 te entziehungskur mit anschließender therapie, es war nicht einfach und auch sie musste sich von ihren freund trennen snst hätte sie es nicht geschafft.. sprich mit deinen freund und frag ihn ob er mit dir und dem baby gemeinsam eine zukunft ohne drogen aufbauen will, ansonsten muss ich ganz ehrlich sagen würde ich den rücken kehren..hast du sonst noch jemanden der dich unterstützen würde ? eltern oder so? vielleicht versuchst du einfach in eine klinik aufgenommen zu werden da kann dir sicher besser geholfen werden und auch dem baby...
Mitglied inaktiv
hallo, ich würde dir schleunigst raten professionelle hilfe in anspruch zu nehmen und dich von deinen "freundeskreis" zu entfernen. ich denke das es auch für die zukunft nicht gut sein wird wenn dein baby dann in einer drogenwelt aufwachsen wird und vielleicht tagtäglich haschisch etc. einatmen muß. das war nur meine meinung wie du es dann tatsächlich machst bleibt eh dir überlassen .... lg Mel
Mitglied inaktiv
Ich rauche ja echt nur noch gelegentlich, weil ich schlecht einschlafe wenn nicht und so. In eine Klinik werde ich wohl keinesfalls gehen. Ich brauche weder eine Entziehung noch eine Therapie. Das wird sich schon so schaukeln lassen! Ich bin jetzt grade noch in der ausbildung bis Ende Mai. Dann wollen ich und mein Freund zurück nach NRW in die Nähe meiner Eltern. Ich will ja auch nicht bis zum 9ten Monat oder so weiter rauchen ich glaub je dicker der Bauch wird je blöder komm ich mir vor. Ich lass mich jetzt auch nicht als irgendwie runtergekommen oder totall Junky mässig abstempeln. So ist es einfach nicht! Das doofe ist nur die Kumpels von meinem Freund sagen ihm alle: Bist du schwanger oder sie? Er kam mir dann auch mal mit dem "argument" bekomm ich ein Baby oder du. Ihm fällt es noch viel viel schwerer alles.
Mitglied inaktiv
ich will jetzt nix schön reden, aber ganz so drastisch ist das echt nicht. Ich rauche ab und zu ne Gras Tüte und in meiner Wohnung raucht niemand! Ich glaube mein Gewissen wird so wieso immer schlechter wenn der Bauch weiter an Umfang zu nimmt. Drogenwelt hört sich so nach Crack Junkies an oder so........Aber auf keinen Fall soll das Kleine jemals damit konfrontiert werden.
Mitglied inaktiv
Du hast ein echtes Problem und du willst es nicht wirklich wahr haben. Jedes Gramm dass du noch rauchst wird deinem Baby mehr und mehr schaden egal wie wenig dir das vorkommt, jedes weitere Milligramm ist zu viel, begreife das!! Und dass dein Problem größer ist als du denkst merkt man daran dass du "noch" nicht einmal begriffen hast dass du Hilfe dringend brauchst. Denn wenn du diese professionelle Hilfe nicht nötig hättest dann würdest du gar nichts mehr rauchen. Du selbst schreibst dass du es zeitweise als Einschlafhilfe brauchst, ja andere brauchen dazu Schlaftabletten und sind danach "süchtig". Mit einre Theraphie könntest du lernen ohne das Zeug zu schlafen. Das Baby ist jetzt schon in deinem Bauch und nicht erst wenn dieser dick wird, dann kann deine vielleicht "Einsicht" schon zu spät sein und nur weil es dir zu "blöd" ist eine Beratungsstelle aufzusuchen muss dein Kind drunter leiden!!!! Setz dich mal in einer stille Ecke und denke ernsthaft darüber nach, wie du das von deiner Mutter finden würdest wenn sie dir das in der SS angetan hätte und du deswegen jetzt behindert wärst, kaum Freunde hättest von allen Seiten schief angeguckt oder gar begafft wirst. Oder auf Grund verschiedener Behinderungen dein Leben lang auf Hilfe angewiesen wärst. Ich glaube nicht dass du deiner Mutter dasje verzeihen könntest!! Mach was!!!!
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Liebe FuzzyMuff, ich möchte hier nur noch mal schnell einschieben, dass sich Beratungsstellen nicht nur mit Dauerkonsumenten der Pfui-Droge H beschäftigen (so sieht die Klassifikation in den Köpfen mancher Menschen tatsächlich aus, während die Einnahme von Designerdrogen fast schon etwas Geadeltes hat), sondern auch mit Prävention und mit Menschen, die suchtgefährdet sind. Ausserdem gibt es auch viele Süchte, die nicht stoffgebunden sind; z.B. Spielsucht, Arbeitssucht etc., die Gegenstand einer Beratung sein können. Der Besuch einer Beratungstelle kann auch nur einmalig sein; das entscheidest allein Du. Es gibt Richtlinien, die zeigen, ob eine Sucht oder eine Suchtgefährdung vorliegt und viellecht würde ich mich dahingehend beraten lassen, wenn Du schon selbst schreibst, dass es Dir wider besserem Wissen schwer fällt aufzuhören...Es gibt wirklich Leute, die brauchen keine Therapie, da reicht es schon, wenn sie mal zur Beratung gehen, um zu sehen: wo stehe ich und was kann ich tun.... Vielleicht reicht es Dir auch schon, dass Du weißt, dass Dein Baby nicht zwangsläufig geschädigt sein muss; das entscheidest auch ganz allein Du. Du musst Dich auch nicht vor uns fremdem Leuten rechtfertigen, Du sollst nur wissen, dass es in jedem Fall besser ist, ganz aufzuhören und Du nicht in der Junkie-Ecke stehst, weil Du vielleicht mal eine Beratungsstelle aufsuchst...Nur Du kannst beurteilen, ob und was Du tun musst. Weil aber immer noch unklar ist, welche Mengen von welchen Substanzen durch die Plazentaschranke an das Kind gelangen, würde ich zumindest die Adressen, die Dr. Bluni aufgeschrieben hat, kontaktieren. liebe Grüsse, kathrin
Mitglied inaktiv
Erstmal bitte ich dich darum Vergleiche die meine leibliche Mutter betreffen zu unterlassen, da ist weitaus schlimmeres vorgefallen als ein wenig kiffen! Naja bin dann adoptiert worden und meine Ellies sind die Besten der Welt!!! Ich kann ja aufhören hab ich ja auch schon vor zwei Wochen oder so. Das mit dem Einschlafen geht nach 3 Tagen auch vorüber. Kenn das ja schon wies ist aufzuhören. Die sucht kann gar nicht so groß sein um eine Beratung aufsuchen zu müssen. Ich weiß ja das ich nicht rauchen muss... Vieleicht liegt es daran das mein Partner einfach kustig weiter kifft.... Auch zwei Frauen aus meinnem Bekanntenkreis haben stark gekifft und zwei gesunde Kinder. Vieleicht hab ich mich von dren Aussagen blenden lassen. Ich hab bisher keinen der mir sowas vorn Kopf sagt wie ihr. Naja zu meinen Eltern kann ich damit auch nicht die würden mir den Kopf abreißen!! Danke fürs Kopf waschen ich lasse es einfach bleiben und schlafe dann wieder mit ruhigem Gewissen ein....
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...hast du auch schon daran gedacht, dass eure beiden Erbanlagen (von dir und dem werdenden papi) durch das langjährige regelmäßige Kiffen und allg. Drogenkonsum eh schon geschädigt sind??? Das sind die nämlich!!! das ist ein Fakt! Und das ist schon schlimm genug! Wenn man dann noch in der situation sich trotzdem für ein Kind entscheidet, sollte man dann vielleicht zumindest den aktuellen Drogenkonsum nicht einfach nur verringern, sondern ganz absetzen!? Das arme Baby ist eh schon "vorbelastet" durch die nicht allzu gesunden Erbanlagen, muss man es noch mehr schädigen? Das mit den positiven Beispielen, dass bei anderen in der gleichen Situation alles gut gegangen ist, kenn ich zu genüge und es regt mich einfach auf, dieses Augen-Verschließen-vor-der-Realität und die Situation verharmlosen zu wollen... Erst ist es noch überhaupt nicht gesagt, ob die vermeintlich gesunden Kinder von deinen kiffenden Bekannten auch wirklich gesund sind, nicht nur körperlich, sondern auch psychisch, und ob die nicht doch irgendwelche zB. Verhaltensauffäligkeiten haben, die darauf zurückzuführen sind. Man kann sich schließlich alles schönreden, wenn man will. Außerdem ist es auch nicht gesagt, dass in der Zukunft nicht irgendwelche Spätfolgen auftreten... Die Aussagen von dem Partner, von wegen "wer ist hier von uns schwanger, du oder ich" finde ich nur noch verantwortungslos, dumm u. unreif. Er ist vielleicht an dem ganzen "Vorhaben" auch beteiligt??? dann soll er dir dabei helfen, mit dem Mist aufzuhören, indem er auch mitmacht und dich unterstützt. Dass das Aufhören schwer ist, weil die psychische Abhängigkeit da ist, ist wohl jedem klar. Aber es ist möglich. Es ist zu schaffen. Ist im Grunde genau so wie mit "normal" rauchen. Es gibt immer wieder Personen, die zu dumm und zu schwach und im grunde einfach zu egoistisch sind, um aufzuhören oder die sich einfach keine Gedanken machen, welchen Schaden die ihren Ungeborenen damit antun. Ich weiß aber auch aua eigener Erfahrung, wie einfach es für mich gewesen ist, nach ca. 10 Jahren das Rauchen von einem Tag auf den anderen aufzugeben, als klar war, dass ein Baby unterwegs ist. Es geht! Sorry für die Länge und den aufgeregten Ton, aber die Geschichte berührt einfach. Will auch nicht verurteilen, will vielleicht nur wachrütteln?! LG J.
Mitglied inaktiv
Hallo, also erstmal muss ich sagen dass ich dich wahnsinnig mutig finde dass du dein Problem hier so offen schreibst. Dass es ein Problem ist oder hoffentlich war, sehe ich in meiner bekanntschaft. Nur weil es bei manchen Frauen gut geht, wenn sie wärend der SS kiffen muss es nicht heißen dass es auch bei anderen oder bei dir gut geht. Nur wird es von denen wo nix passiert ist so arg gutgeredet, weil ja angeblich auch keine Beweise für Schädigungen direkt auf diesen Konsum zugeschrieben werden konnten. Geh wenigstens einmal zu so einer Beratung von der Dr. Bluni schrieb. Dann ist es vielleicht auch leichter nach der Schwangerschaft dauerhaft davon wegzukommen, denn auch danach braucht dich dein Baby und deine komplette Aufmerksamkeit. Ich wünsch dir viel Glück und ein super gesundes Baby. LG Carmi80
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Hi Mädels Ich kann euch beruhigen hoffe ich. Habe mit meinem Partner ein ernstes Gespräch geführt und wir sind nun auch soweit, dass ich seid über einer Woche nicht geraucht habe und keinen Drang mehr danach verspühre. Sind statt dessen viel spazieren gegangen und haben lecker gegessen :-) Ich weiß jetzt das es dumm war überhaupt eine solche Frage zu stellen und nicht sofort aufzuhören. Nunja lieber jetzt Einsicht als nie. Gott sei dank war der Triple Test in Ordnung und es wurde nichtz schlimmes festgestellt !!! Danke an alle die ihre Komentare dazu geschrieben haben...
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test