Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni Habe ein großes Problem und weiß auch nicht so wirklich weiter. Zu meiner Geschichte. Bin in der 16SSW genau 15+2 und seit der 8SSW einen zu dem zeitpunkt einen kleinen Polyp am Muttermund, wo es auch keine Schwirigkeiten hatte bis auf leichte Blutungen,nun war ich am Dienstag bei meinem FA weil ich leichte unregelmäßige Kontraktionen hatte und er stellte bei der Untersuchung fest das der Polyp extrem gewachsen ist,von Erbsen größe auf halbe plaumengröße innerhalb von wenigen Wochen.Was natürlich mit starken Blutungen zu folge hatte,beim US stellte er dann noch fest das ich ein Hämatom am inneren Muttermund fest und Plazenta Prävia(so steht es im Mutterpaß)die liegt wohl wenn ich es richtig verstanden habe sehr tief und am Muttermund dran,das ganze beunruhigte ihn und mich natürlich auch, war dann am freitag erneut da weil er sich mit seinem Kollegen zusammen setzten wollte, aber bin auch nicht schlauer, weil beide das so nicht kennen oder in der Praxis noch niht hatten.Habe nun am 23. einen termin in der Frauenklinik bei einen Spezialisten der sich das genauer anschauen soll. Habe nun wahrnsinnige angst um mein Kind,was zwar davon nichts mitbekommt und auch wächst, aber auch mein FA meinte er könne nicht sagen ob wir die SS lange weiterführen können oder wie lange wir Zeit haben. Nun meine Frage haben sie davon schon gehört bzw. erfahrungen ob ich mein Kind austragen kann, bin echt total am Boden merke das Kind täglich und keiner kann mirweiter helfen. danke im vorraus Caterina
liebe Caterina, hier sind die Ängste gut zu verstehen,aber die genannte Situation ist sicher so außergewöhnlich, dass eine Einschätzung nur durch einen erfahrenden Klinikarzt vor Ort möglich ist. Erfahrungsgemäß wachsen sonst Polypen des Gebärmutterhalses nur langsam. Sie werden deshalb meist erst nach der Geburt entfernt. Hier sollte Sie in Ruhe die Untersuchung in der Klinik abwarten, um dort das für Sie und das Kind sinnvollste Vorgehen besprechen zu können. VB