Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Bluni, ich bin in der 37.SSw und nehme gegen Übelkeit und Sodbrennen seit Beginn an grüne Mineralerde,erhältlich im Bioladen ohne genannte Nebenwirkung und hilfreich mein Frauenarzt hat wohl eher aus Unkenntnis keine Bedenken geäussert.Erst die Bedenken meiner Hebamme ob der hohen Schwermetallbelastung(Kupfer,Kobaldt,Aluminium und Chrom)lassen mich ganz nervös sein meinem ungeborenem Kind Schaden zu gefügt zu haben. Können sie mir helfen bzw.wissen Sie genaueres? Mit freundlichen Grüssen und ein schönes Osterfest
Hallo, die Vorstellung, dass jegliche Homöopathika, da sie ja " natürlich " sind, in der Schwangerschaft erlaubt wären, ist falsch. Dieses ist abhängig vom Präparat und von seiner Konzentration. Diese hat der behandelnde Arzt oder Homöopath/Heilpraktiker festzulegen. Homöopathika sind hinsichtlich ihrer Verträglichkeit in der Schwangerschaft nicht systematisch untersucht. Es liegen jedoch keine Fallberichte über teratogene Schädigungen bei einhalten der empfohlenen Dosierungen vor. Deshalb sollte die Verordnung immer im Einzelfall unter Abwägung der Risiken erfolgen. Ob hier wirklich Folgen zu erwarten sind, wage ich zumindest zu bezweifeln. Bei dieser Frage wenden Sie sich doch bitte an unseren Experten für Medikamente/Toxikologie in der Schwangerschaft, Herrn Dr. Paulus. Er hat übrigens hier bei rund-ums baby.de auch ein Forum zu solchen Fragen. Die Adresse ist http://www.rund-ums-baby.de/med_schwangerschaft/ VB
Mitglied inaktiv
Sondern ein ist ein bewährtes und effektives Ergänzungmittel für Haut und Darm, mit einem natürlichen Gehalt an wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen. Insbesondere auch Silicea. Sie unterstützt einen ausgeglichenen Mineralstoffhaushalt und das Gleichgewicht des Säure-Basen Milieus. Natürlich unterliegen auch Natürliche Produkte natürlichen Schwankungen. Das Mineralerde derart schwermetall belastet sein soll, wäre mir neu ( ich bin Heilpraktikerin), mag aber durchaus sein. Abgesehen davon sind sog. Lebensmittel, wie sie freiverkäuflich in Supermarktregalen liegen, nicht minder schwer belastet ( Schwermetalle, Pestizide, Medikamente) und so muß jede/r für sich abwägen, wie man sich ernährt, bzw, welche Nahrungsergänzungsmittel man / frau zuführt. Ich möchte aber hier mal ausdrücklich daraufhinweisen, das eben nicht jedes "naturheilmittel" gleich ein homöopathisches Mittel ist!!! Die Homöopathie ist eine ganz eigene Disziplin der Naturheilkunde und bedarf einer professionellen Behandlung seitens eines erfahrenen Homöopathen, ganz gleich, ob Heilpraktiker oder Arzt! Liebe Grüße Melle
Liebe Melle, ganz herzlichen Dank für Ihre professionellen und auch kritischen Anmerkungen. Dieses nehme ich gerne so auf und finde es gut, dass Sie hier sehr schön die Trennlinie zwischen der Homöopathie und der Behandlung von Naturprodukten aufgezeigt haben. Solche Beiträge sind in einem solchen Forum sehr wichtig. VB
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