Mitglied inaktiv
Mein KKH-Gynäkologe hat beim KS-Vorgespräch vor 5 Tagen gesagt, dass es bei Kindern, deren Mütter eine unentdeckte Gestationsdiabetes hätten nach der Geburt gel. vorkommen kann, dass sie größere Anpassungsschwierigkeiten wie Atmeprobleme haben. Nun mache ich mir natürlich Sorgen, da ich in 12 Tagen einen KS-Termin habe und es zuvor für den OGTT zu knapp wird (nächsten Termin bei meiner FÄ habe ich in 5 Tagen) bzw. ich ja selbst bei einem jetzt auffälligen Befunde keine Möglichkeiten mehr habe, etwas zu verändern. In 12 Tagen reguliert sich ja nciht viel... Stimmt es denn tatsächlich, dsas diese Babys gelegebntlich Probleme haben oder ist das etwas überdramatisiert? Sollte ich darauf bestehen,d ass der KS um 1 Stunde nach hinten verlegt wird, da der KiA ab 9.30 im Haus ist, der KS aber für 8.00 angesetzt ist? Oder sind das Probleme, die ein "normales" KS-OP-Team in den Griff bekommen würde? Beim Baby ist wohl alles proportional i.O., bis auf den AU, der ist 2 Wochen weiter, was laut KKH-Gyn ein Anzeichen auf eine Gestationsdiabetes sein könne... Meine FÄ hat sich gestern alle Werte angesehen, dazu jedoch nichts gesagt und auch den Vermerk mit dem OGTT nicht näher beachtet, obwohl es in der Mitteilung vom KKH an sie stand. Nun habe ich natürlich Angst, die Gesundheit des Babys zu gefährden, weil meine FÄ vielleicht etwas nachlässig ist. Andererseits denke ich ja, dass selbst wenn gestern ein Problem erkannt worden wäre in dieser kurzen Zeit ohnehin nicht viel hätte unternommen werden können (Insulin, Ernährungsumstellung, etc.)...
Hallo, hier können Sie beruhigt sein, dass dieses nur bei extrem großen Kindern vorkommt und noch lange nicht bei allen, deren Mütter einen Gestationsdiabetes haben. Diesen können Sie aber vorher noch schnell durch einen Test ausschließen lassen. VB
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