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Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich bin 33 Jahre alt und befinde mich momentan in der fünften Schwangerschftswoche (siebte seit der letzten Periode) und mein Frauenarzt hat festgestellt, dass die Anzahl der Gelbkörper zu gering sein (14,6). Um diesen entgegen zu wirken bekomme ich jeden zweiten Tag 2 ml Progesterin-Depot Jenapharm gespritzt - sollten sich die Werte nich verbessern, bis Ende des dritten Monats. Da ich bis heute keinerlei Probleme hatte (meine erste Schwangerschaft vor etwa 10 Jahre verlieft problemlos, die jetzige Schwangeschaft/Empfängnis erfolgte auf einfachen natürlichen Wege :o) und ich mich bis beginn der Spritzen "pudelwohl" fühlte)empfinde ich dies als übertrieben. Außerdem habe ich seit einige Tagen Kopfschmerzen, Überkeit, Brutschmerzen, Schwindelanfälle und allgemeines Unwohlbefinden. Meine Frage lautet: Ist die Verabreichung des Progesteron-Depots tatsächlich notwendig? Und wenn ja, tatsächlich in diesen Mengen? Für eine baldige Antwort würde ich mich freuen. Ansonsten wünsche ich Ihnen noch einen guten Rutsch in 2004. Mit freundlichen Grüßen Isabel Grasel
liebe Isabel, im Fall eines nachgewiesenen Gelbkörpermangels kann ein solcher dazu führen, dass es Blutungen gibt und die Schwangerschaft sich nicht regulär entwickelt. In diesem Fall ist sicher über eine Maßnahme ,wie der genannten, nachzudenken. Dieses kann dann schon mal Nebenwirkungen verursachen. Hier sollte die Schwangere sich dann aber vertrauensvoll an ihren behandelnden Arzt/Ärztin wenden. VB
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