Mitglied inaktiv
Lieber Doc ich hoffe Sie werden das jetzt alles verstehen wie ich das hier schreibe *g*: Also ich war am 9 Okt bei meiner Gyn, sie maß ein Follikel von einer Größe 1,9cm und sagte das ich 3-4 Tage später mein ES hätte, laut Rechnung hätte ich am 28 Okt dann die Mens bekommen solln, aber nix kam. Kann es sein das der Es auch erst eine ganze Woche später stattgefunden haben kann? Zumal der ZS nicht am 11 Okt einem ES entsprach sndern eine ganze Woche später. Kann es aber auch sein das der Es wirklich drei Tage später war und sich die zweite Zyklushälfte einfach nur hinzieht? Ich habe ein Lutealdefekt, sprich eine (Gelbkörperschwäche?)kann es damit zusammen hängen das die zweite Zyklushälfte bedeutend länger dan dauet als die erste? Besteht die Gefahr das sich dann ein befruchtes Ei nicht richtig Einnisten kann wenn der Gelbkörperwert nicht hoch genug ist? Ich habe damal sUtrogest bekommen, einmalig, seit dem nicht wieder. Ist das korrekt, da ich ja diese Schwäche habe wäre es doch besser immer Utogest zu nehmen oder? Sie hat damlas einmalig Blutabgenommen und ein ewtas zu niedrigen Wert gemessen, ist das jetzt dann immer der Fall der der Wert zu niedrig ist? Oder kann sich das ändern? Ich hab einfach nur Angst das Wert so niedrig ist das sich kein Ei einisten kann oder ich es wieder verliere. Ich hoffe sie konnetn mich verstehen. Danke und LG.
liebe Sandra, bei einer solchen Zykluslänge (40 Tage) kann man eigentlich gar nicht sagen, ob überhaupt ein Eisprung stattfindet. Und eine Gelbkörperschwäche kann hier auch mal nur das Symptom, aber nicht die Ursache sein. Denn, bei Zyklen, die dauerhaft deutlich länger als 35 Tage sind, kann es ratsam sein, eine hormonelle Ursache wie eine Überproduktion an männlichen Hormonen Hyperandrogenämie - mal unter diesem Stichwort in der Suchfunktion schauen, eine Überproduktion an milchbildendem Hormon Hyperprolaktinämie oder eine Schilddrüsenfunktionsstörung auszuschließen und ggf per vaginalem US Gebärmutter und Eierstöcke an bestimmten Zyklustagen zu beurteilen, um die Gesamtsituation besser einzuschätzen. Dann kann man sich auch ein Bild machen und entscheiden, ob bestimmte Maßnahmen geboten sind. Sofern es ein isolierter Gelbkörpermangel ist, den man u.a. durch das Messen der Hormone im Blut an bestimmten Zyklustagen (eben nicht nur einmalig)ausschließen kann, kann man u.a. ein Präparat, wie Utrogest in der zweiten Zyklushälfte (z.B. 16.-25. Zyklustag und dann auch in den ersten Wochen der Schwangerschaft, da ein solcher Mangel das Eintreten und den Verlauf der Frühschwangerschaft negativ beeinträchtigen kann. VB
Mitglied inaktiv
Wenn man z.b ein 40 zyklus hat und der Eisprung am 12/13 Zt stattfindet ist doch die zweite Zyklushälfte eindeutig zu lang oder?
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