BabyNuni
Guten Morgen! Ich arbeite im Krankenhaus und muss derzeit als Physiotherapeutin Patienten behandeln, welche häufig Untersuchungen im MRT oder CT erhalten. Ich selbst arbeite nicht in dem Bereich, nur kommen die Patienten teilweise direkt nach diesen Untersuchungen zu mir in die Behandlung. Meine Frage: diese Patienten bekommen häufig Kontrastmittel, oder Mittel welche im gewissen Maße radioaktiv sind zur Diagnostik gespritzt. Ist es für mich als Schwangere gefährlich, in direktem Kontakt und körpernah, in der Behandlung zu sein? Eine Kollegin meinte, dass unser Betriebsarzt (welcher nun in Rente ist) früher in Ihrer Schwangerschaft mal so etwas erwähnt habe. Unser derzeitiger Betriebsarzt ist zur Zeit aufgrund von Krankheit nicht da. Haben Sie eine Einschätzung? Vielen Dank für die Rückmeldung!
Guten Tag, als Physiotherapeutin im Krankenhaus sollten Sie aus meiner Sicht ein BV erhalten bzw bis zur Vorstellung beim Betriebsarzt freigestellt werden. Informieren Sie Ihren AG über die SS. Dann wird dies sicherlich geregelt werden. Vor den Patientin aus der Radiologie brauchen Sie keine spezielle Angst haben. Die "Strahlung" erreicht nicht ihre Gebärmutter. Alles gute wünscht Ihnen. Dr. Christian Karle