Himbeere89
Hallo, Ich arbeite in einer herstellungsfirma, wo mir viele Aufgaben zu denken geben, ob es gefährlich für mein Baby ist. Da ich erst In der 8. Woche bin, möchte ich mit meinem Chef noch nicht drüber sprechen. Dies werden ich nach der 12. Woche natürlich tun. Bis dahin möchte ich versuchen gefährliche Aufgabe nicht mehr nachzugehen.hier meine ängste : 1. Kunststoffteile zusammen kleben (teilweise den ganzen Tag) 2. Kunststoff Dämpfe durch Bearbeitung / Verbrennung der Teile 3. Schleifarbeiten an Aluminium und anderen Edelmetallen (Alustaub) 4. arbeiten an lautstarken und stark vibrierenden Maschinen wie Sägen oder Fräsen Herzlichen Dank im Voraus
Hallo, so, wie ich es sehe, habe ich ihre Frage, die Sie bereits am 11.9.2019 unter einem anderen Pseudonym gestellt haben, beantwortet. https://www.rund-ums-baby.de/schwangerschaftsberatung/Sorgen-wegen-meiner-Arbeit_520349.htm Mehr lässt sich dazu auch nicht sagen. VB
Mamamaike
Hallo, für eine Gefährdungsbeurteilung ist Dein Arbeitgeber zuständig, dass kann man via Internet nicht einschätzen. Wenn Du Sorgen hast, solltest Du zeitnah ein Gespräch vereinbaren, Dein Arbeitgeber ist auch zur Verschwiegenheit verpflichtet. Und erst ab dem Zeitpunkt, an dem er Bescheid weiß, kann er in Deinem Sinne das MuSchG umsetzen. Viele Grüße