crazymum
Guten Morgen Herr Dr. Bluni, bei mir wurde bereits in der 21. SSW im Feinultraschall ein Amnionstrang festgestellt. Die Ärztin wies mich darauf hin, dass dies bis zur Geburt überwacht werden muss und mit großer Wahrscheinlichkeit ein Kaiserschnitt erforderlich ist. Im Krankenhaus in dem ich entbinden konnte, kannte sich die Ärztin mit dieser Thematik aber gar nicht aus und somit fiel es unter den Tisch. Nun mach ich mir ein weinig Sorgen, da es hieß, wir können eine spontane Geburt probieren aber ich muss damit rechnen, dass während der Geburt ein KS gemacht werden muss. Ich hab zudem noch eine tiefsitzende Plazenta die vor 14 Tage noch direkt vorm Muttermund lag. Mir kreisen viele Gedanken durch den Kopf, ich bin jetzt in der 36. SSW und so langsam kommt ja der Tag der Gebrut näher. Herr Dr. Bluni sie haben ja nun schon sehr viel Erfahrung, wozu würden sie eher raten? Aufgrund schlimmer Erfahrungen möchte ich dieses mal die sicherste Variante für mein Kind und das Risoko so gering wie möglich halten. Vielen lieben Dank. MfG, crazymum
Hallo, das habe ich so noch nie gehört und denke, dass das sicher auch meist nicht nötig ist. Einzig empfehlen wir zum Ausschluss von Abschnürungen einmalig den differenzierten Organultraschall in einem Zentrum für Präntaldiagnostik. VB