gianna.
Hallo, 1. kann sich eine bestehende Gebärmutterhalsverkürzung durch Büroarbeit (ständig sitzende Tätigkeit, täglich 9 Stunden) verschlimmern oder hat dies keine Auswirkungen? 2. Welche Ursachen kann es dafür geben, dass ein Kind in der 25. SSW sehr tief im Becken liegt (keine vorzeitigen Wehen)? 3. Kann Punkt 2 grundsätzlich zu Frühgeburtsbestrebungen führen, was wäre ggfs. zu veranlassen? Gibt es die Möglichkeit, dass sich die Kindslage von selbst noch nach oben verschiebt? 4. Welche Auswirkungen hat ständig sitzende Büroarbeit grundsätzlich auf Frühgeburtsbestrebungen? Vielen Dank im Voraus! Gianna
Hallo Gianna, 1. der Beschreibung nach ist bei Ihnen gar nicht klar, ob es "Frühgeburtsbestrebungen" gibt, denn eine Beschreibung wie " das Kind sitzt tief" ist klinisch wertlos. Dazu bedarf es dann schon einer fachärztlichen Einschätzung zu der Frage, ob der innere Muttermund belastet ist, ob es im vaginalen Ultraschall Hinweise auf eine Verkürzung des Gebärmutterhalses, eine vaginale Infektion, Wehen oder andere Beschwerden gibt. 2. wenn dem nicht so ist, dann kann eine Frau auch einem regulärem Bürojob nachgehen. 3. insofern empfehle ich Ihnen, sich zur Klärung der angesprochenen Fragen doch bitte an Ihre Frauenärztin/Frauenarzt zu wenden. VB