Guten Tag, nach zwei Fehlgeburten bin ich heute dankenswerterweise schwanger bei 13+3. Allerdings mit Verdacht aus Antiphospolipidsyndrom. Daher spritze ich Heparin und nehme ASS100. Meine Frage ist allerdings: Ich habe ein Fructoseintoleranz und vertrage nicht alle Obst (starke Blähungen). Für gewöhnlich lässt sich das zum Bsp. bei Erdbeeren oder Äpfeln beim Bestreuen mit Traubenzucker verträglicher machen. Nun versuche ich in der Schwangerschaft ausreichend Obst zu mir zu nehmen. Da ich aber gelesen habe, dass zu viel Glukose zu Schwangerschaftdiabetes und auch zu (gewichts-)störungen beim Kind führen kann, überlege ich den Traubenzucker nun weg zu lassen und die Blähungen in Kauf zu nehmen. Wir waren vorgestern bei der Feindiagnostik und NT-Messung. Die Werte waren gut, allerdings war der Abdomenumfang mit 73,9 mm überdurchschnittlich. Hier hatte ich gelesen, dass das auf Diabetes hindeuten kann. Allerdings ist auch Femur mit 12,4 mm und SSL mit 71,9 übersurchschnittlich. Können Sie mir bezüglich der Einnahme von Traubenzucker zum Obst etwas raten? Herzlichen Dank, CS@
von CS@ am 10.07.2015, 13:33