Mitglied inaktiv
Guten Abend! Habe da mal eine Frage und zwar habe am 29.12.08 Positiv getestet bin dann auch sofort zum FA um mir die Schwangerschaft bestätigen zu lassen,als er dann US gemacht hat konnte er nix sehen weder ne Fruchthöhle noch sonst irgendwas,darauf hin hat er mich ins KH überwiesen verdacht auf Eileiterschwangerschaft.Musste dann auch sofort dableiben man hat mir nochmal blut abgenommen um den hcg wert zu kontrolieren der lag dann bei 800..Am nächsten tag hat der Arzt dann eine Bauchspiegelung gemacht konnte keine Eileiterschwangerschaft feststellen zum Glück,Zwei tage später konnte man dann eine Fruchthöhle sehen die auch in der Gebärmutter ist,laut Arzt war ich da 5+2 SSW.War dann am Montag bei meiner FÄ sie hat nochmal US gemacht und hat gemeint die Fruchthöhle wäre vergrössert 11mm wieder Blut abgenommen um hcg zu kontrolieren der lag dann bei 10000.Heute sollte ich wieder kommen hat wieder US gemacht und meinte dann man könnte immer noch nix sehen halt nur die Fruchthöhle aber keine Frucht,man müsste noch warten aber sie meinte es könnte ne Fehlgeburt werden..Muss nächste woche nochmal hin wieder US.Man kann auch nicht wirklich sagen wie weit ich bin da ich einmal am 2.11.08 meine Periode hatte und dann am 26.11.08 Zwischenblutungen hatte..Habe echt Angst das es ne Fehlgeburt wird wenn ich jetzt rechnerisch in der 6SSW sein sollte dann müsste man doch schon mehr sehen können oder?Ich weiss nicht mehr weiter vielleicht hat von euch einer auch solche erfahrungen gemacht und kann mit mut machen...sry für den vielen Text lg Saby
Hallo Saby, unabhängig von den Angaben der Schwangeren hinsichtlich des Datums der letzten Regel oder des vermeintlichen Termins der Befruchtung, berechnet immer noch der frühe Ultraschall das Schwangerschaftsalter und den Entbindungstermin am genauesten. Und so kommt es recht häufig vor, dass dadurch, dass er Zyklus etwas unregelmäßig war, der Eisprung früher oder später eintrat oder die Schwangerschaft einfach etwas jünger/älter ist, als erwartet und man deshalb in der frühen Schwangerschaft eine Korrektur des Schwangerschaftsalters vornehmen muss. Das kann dazu führen, dass sich im Ultraschall weniger oder mehr sieht, als man vielleicht erwarten würde. In den wohl meisten Fällen kann man hier aber bei gewissen Abweichungen beruhigen, auch wenn man manchmal erst noch eine zusätzliche Kontrolle per Ultraschall durchführen muss und ggf. das Schwangerschaftshormon HCG im Verlauf kontrollieren wird. Aus diesem Grund ist eine Terminkorrektur in der Frühschwangerschaft in den ersten 3-4 Monaten ein häufiger und nicht ungewöhnlicher Vorgang. Hiervon sind dann frühe Wachstumsverzögerungen zu unterscheiden, die allerdings schon eine Bedeutung in dem Sinne haben, als dass Sie ein Hinweis auf einen nicht regulären Verlauf sein könnten. VB
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