Mitglied inaktiv
Hallo Doc! Hab mal eine Frage! Hatte heute das 3 Screnning, dabei hat mein FA festgestellt, dass die Hinkammern etwas zu groß sind! Bzw. man konnte so schwarze Flecken beim US sehen! Wollte jetzt mal wissen, ob man beim US die Hirnkammern erkennen kann und ob die immer so schwarz dargestellt sind und was die für eine größe haben, wenn man keinen verdacht auf irgendwas hat! Er hat mich daraufhin zum Doppler geschickt, allerdings war außerdem nichts auffälliges zu erkennen, außer einen leichten Nierenstau, wo die Ärztin aber zu meinte das käm schon mal vor uns sei auch nicht weiter schlimm! Sie sagte mir am ende der Untersuchung, es käm auch schon mal vor, das man etwas Wasseranlagerungen im Kopf sehen würde und trotzdem nichts weiter mit dem Kind sei! Stimmt das? Bin übrigens in der 30+1 SSW und hier meine Messwerte: BPD 88, KU 290, ATD 80, AU 261, FL 57 habe schon hier bei RuB geschaut und finde die Daten liegen doch alle noch im Normalbereich! Muß ich denn davon ausgehen das mein Kind einen Wasserkopf bekommt? Danke schon mal im vorraus für die Mühe! Gruss von einer verzweifelten Nadine mit Moesha (*12.9.02) und Jeremy Lee inside
liebe Nadine, besteht seitens eines Untersuchers bei der Schwangeren der Verdacht auf eine Erweiterung der Hirnkammern, dann würde man sie zur weiteren Abklärung zu einem entsprechend qualifizierten Arzt für Pränatalmedizin überweisen, der/die dann sicher am besten sagen könne, ob die Maße des Kindes und der Hirnkammern noch im NOrmbereich liegen. Das gleiche gilt für eine Erweiterung des Nierenbeckensystems beim Ungeborenen: bei einer solchen Auffälligkeit handelt es sich häufig um eine temporäre Erscheinung. Sprich, sie verschwindet nach einer gewissen Zeit wieder. Diese wird in aller Regel kurzfristig kontrolliert, wobei man sicher auch eine Fehlbildung im Bereich des Urogenitalsystems (Niere, Harnleiter, Blase)ausschliessen will. Dieses wird dann eben ein entsprechend erfahrener Pränataldidagnostiker(in) durchführen und wird hier schon deutlich mehr sagen können, ob hier ein Verdacht auf eine solche Störung vorliegt. Natürlich können auch schon mal chromosomale Ursachen für eine derartige Veränderung vorliegen: aber, wenn es bisher keinen Hinweis gab und auch sonst nichts darauf hindeutet, sollte die Frau sicher nicht beunruhigt sein oder sich über die mögliche Diagnostik informieren. VB
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