nances
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, im Rahmen meines diätisch behandelten GDM hatte ich vor zwei Tagen einen Verlaufstermin mit US im KKH. Bei dem schriftlichen Befund fiel mir der vergleichsweise niegrige FOD (84,9) meiner Tochter auf. Die OÄ hat dazu nichts gesagt. Wie ich jetzt sah, hat meine Gyn vor ca. 2,5 Wochen einen vergleichbar niedrigen Wert (7,1) gemessen. Bei der Feindiagnostik mit normativem Befund lag der Wert am 26.02. bei 70,7. Nun bin ich doch etwas beunruhigt. Kann es sein, dass das Wachstum in der Schwangerschaft durch Defekte (Trisomie o.ä.) retardiert? Hätte man eine solche Veränderung nicht schon im Rahmen der NT-Messung bzw. der Feindiagnostik festgestellt? Oder kann es sich um Messfehler (zuletzt Schädellage) handeln? Vielen Dank und beste Grüße N.
Hallo, 1. zunächst einmal empfehle ich Ihnen, sich darauf zu verlassen, was die Oberärztin/die Ärztin der Praxis sagt oder nicht sagt und weniger zu versuchen, bestimmte Dinge hinein zu lesen. 2. wenn also nach Einschätzung der Oberärztin die Abmessungen alle in Ordnung sind, dann dürfen Sie sich auch erst einmal beruhigt fühlen. 3. ausschlaggebend ist der Umfang des Kopfes und weniger der Längsdurchmesser 4. Bei Verunsicherung empfehle ich Ihnen, sich mit der Klinik kurz zu schließen 5. wenn es um den Ausschluss einer genetischen Störung geht, so wird kein Ultraschall dieser Welt diese mit dem Ultraschall alleine absolut ausschließen können. Dazu gibt es ganz andere Verfahren, welche aber in der Frühschwangerschaft angewendet werden. VB
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