Mitglied inaktiv
Guten Tag Herr Doktor Bluni, muss man bei Bekanntwerden einer Schw. früher zum FA, wenn man in der Vorgeschichte eine FG bei gestörter Schw. hatte? In der Regel ist eine FG(bis zu dreimal) doch eine "Reaktion der Natur", weil etwas nicht gestimmt hatte. Man kann doch sowieso keinen Einfluss nehmen, wenns die Natur böse mit einem meint, oder? Danke
Hallo, nein, das müsssen Sie nicht, aber am besten wird es sein, wenn Sie sich dazu mit Ihrem Arzt abstimmen. VB
Mitglied inaktiv
hi, wie du weißt, hatte ich ja auch 3 FG, eine vor meiner Tochter und zwei danach. Als ich mit meiner Tochter schwanger wurde bin ich erst bei 6+3 zum FA, weil man, wie du schon sagtest, ja eh nix hätte machen können. Und "müssen" muss man eh nix, du brauchst auch während der gesamten Schwangerschaft nicht zum Arzt, wenn du nicht willst. Kann dich ja keiner niederschlagen und hinschleifen *ggg* Und ich wollte diesem stressigen: "alle 3 Tage US, ständig HCG messen und Sorgen machen" entgehen. Lediglich Utrogest hab ich genommen, weil Gelbkörperschwäche. Hmm, komisch...wenn ich so drüber nachdenke war ich nur immer bei meinen FG so früh beim FA...als wenn man es spürt... Gruß la-floe (ich hab dich nicht vergessen, ist bloß ne Menge Streß hier, ich meld mich noch)
Mitglied inaktiv
Hi meine Liebe, ja, im Prinzip hattest Du mich auf dieses Optioon gebracht, da ich mir den Stress und dieses Verrücktmachen sparen will. Diese Ungewissheit brauch ich nicht nochmal und dieses "ja sieht wahrscheinlich eher schlecht aus aber, eine andere Option wäre ja auch ... weswegen dieser Befund dann wieder völlig normal wäre aber..." Bin mal gespannt was Dr. Bluni dazu meint. Woher wusstest Du das mit der Gelbkörperschwäche? Ansonsten liebe Grüße und weniger Stress (wobei der Dich ja vielleicht auch bisl ablenkt) LG