Monky1983
Habe derzeit ein dickes Problem und bin völlig verunsichert. Am Freitag-Abend bin ich ins Krankenhaus gegangen, da ich rechtsseitige Bauchscmerzen bekam und eineige SS-Test vorher angezeigt haben, dass ich schwanger bin. HCG wurde abgenommen, das lag bei 1800. US wurde gemacht, bei dem mir zu 100% versichert wurde, dass dort kein Kind in der Gebärmutter sei und das mein Zusatnd lebensbedrohlich sei, wenn nicht operiert würde. Es wurde eine Labroskopie gemacht und nichts gefunden. Bauchschmerzen sind seitdem noch da, aber wesentlich weniger und erträglich geworden. Der HCG Spiegel hat sich innerhalb von zwei Tagen verdoppelt. Daraufhin wurde wieder ein US gemacht, nichts gefunden. Muss man denn zwangsläufig bei einem HCG- Spiegel von ca. 3600 etwas sehen?? oder kann es nicht auch ein "Spätzünder werden? Ich habe mich auf eigene Faust entlassen und muss aber ambulant nochmal vorstellig werden. Ich habe das Gefühl, dass sie am liebsten ausschaben würden, oder einen medikamentösen Abbruch vornehmen wollen. Bei Beidem habe ich Angst, dass es einen evtl. gesunden Embryo zerstören würden, auf der anderen Seite möchte ich mein Leben auch nicht gefährden...
Hallo, 1. ab einem HCG-Wert von etwa 1.000 mIU/l müssen wir auch im Ultraschall eine Fruchthöhle sehen. Liegen die Wert noch höher, dann umso mehr. Andernfalls muss per Bauchspiegelung eine Eileiterschwangerschaft ausgeschlossen werden. 2. ist diese nicht nachzuweisen, kann es manchmal noch zu früh gewesen sein. Dann sind aber weitere, engmaschige Kontrollen notwendig und in der Tat kann eine nicht behandelte Eileiterschwangerschaft lebensbedrohliche Ausmaße annehmen. Ist auch außerhalb der Gebärmutter keine Schwangerschaft nachzuweisen, wird meist noch eine Ausschabung und eine anschließende Chemotherapie notwendig, um den Wert herunter zu bringen. VB