sala17
Ich war heute zum Ultrachall (Ssw6+2). Die Fruchthöhle wurde mit 8mm*8mm gemessen (Begrenzungen regemäßig), der Dottersack mit 3,0 mm (Begrenzung regulär). Die Ärztin konnte ganz am Rand embryonale Anteile erahnen....Sie meinte auch wenn der Fruchtsack noch klein ist, würde sie einen Fortschritt zur letzten Woche sehen (da war nur Fruchthöhle zu sehen), von daher wäre sie zufrieden. Die Aufnahmen wären bei mir wohl auch sehr schwierig zu tätigen, weil die Gebärmutter etwas versteckt läge. Ich habe eine Tabelle entdeckt, nach der die Fruchthöhle regulär schon größer ist. Ist dies denn häufiger so, dass sich die Fruchthöhle erst später vergrößert? Leider habe ich auch wenig Schwangerschaftssymptome (außer Müdigkeit; das leichte Brustspannen hat schon etwas nachgelassen). Viele Grüße
Hallo, Alle Tabellen, die sie im Internet finden, dienen rein der Orientierung. Ausschlaggebend ist das, was die Frauenärztin in der Beurteilung vornimmt und wie ihr Eindruck ist. Oft sind dann weitere Kontrollen erst in der Lage, mehr zum Verlauf und zur Entwicklung zu sagen. Natürlich kann es immer mal geringe Abweichungen geben, die nicht gleich eine Bedeutung haben müssen. VB
sala17
Vielen Dank für Ihre Einschätzung! Also gibt es auch Fälle, bei denen sich ein ungünstiges Verhältnis von Fruchthöhle und Dottersack bei nachfolgenden Untersuchungen wieder reguliert hat?