Eine Frage beschäftigt mich noch immer...

Herr Dr. Bluni, zwar ist die Beantwortung meiner Frage nicht mehr akut, aber es lässt mir keine Ruhe... Mit 17 Jahren, also vor 11 Jahren, hatte ich eine Operation via Katheder (Ablasion) eines WPW-Syndroms (zusätzlicher Reizleiter in der linken Herzkammer) Mit 22 habe ich mein erstes Kind bekommen. Mir wurden - nach gut 20 Stunden Wehen - Wehenhemmer verabreicht um die PDA legen zu können. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich wieder Beschwerden mit Herzrasen etc. und auch die Herztöne meines Sohnes spielten verrückt. Das Ende vom Lied war ein - laut Ärztin zu diesem Zeitpunkt ein Not-KS, laut Chefarzt in diesem Jahr bei einem Aufarbeitungsgespräch kein Not-KS - auf jeden Fall ein verhasster KS mit einem 4.340g schweren und 55cm großen Kind. Mittlerweile habe ich noch 2 weitere KS über mich ergehen lassen müssen; der zweiten wegen einem hohem Geradstand, den letzten (im Mai dieses Jahres) aus mehreren Gründen, u.a. eben da mir laut Ärztin bei einem WPW-Syndrom eben keine Wehenhemmer verabreicht (diesmal war ich in einem anderen KH als bei den vorherigen Entbindungen) werden dürfen eben weil diese Wehenhemmer das Herzrasen auslösen könnten Ist dies wirklich so? Kann es daran liegen dass bei meiner ersten Entbindung aus diesem Grund die Herztöne meines Sohnes abgesackt sind? Entschuldigen Sie die späte Frage die mir leider die Zeit auch nicht zurück drehen kann, aber es lässt mich einfach nicht los und ich komme nicht über meine KS hinweg. Vielleicht hilft mir aber diese Erklärung endlich damit abschließen zu können... Herzlichen Dank bereits im Voraus.