Kunderella
Sehr geehrter herr dr. Bluni, In den ersten schwangerschaftswochen (ca. 1-6) bei meoner tovhzer bekam ivh relativ hochdosiert doxycyclin verabreicht aufgrund einer durch myloplasmen induzierten myelitis. Nun wurden bei meiner tochter zahnschmelzdefekte / fehlbildungen festgestellt. Kann es da eonen zusammenhang geben oder erfolgte der Antibiotika einsatz dafür in einer zu frühen phase der Schwangerschaft ? Danke.
Hallo, eigentlich besteht hier meines Erachtens kein Zusammenhang, da der Wirkstoff den Untersuchungen zufolge erst nach der 14.SSW dazu führen kann, den Zahnschmelz zu beeinträchtigen. Aber, dieses kann selbstverständlich ich von hier aus nie mit absoluter Sicherheit sagen. Bitte wenden Sie sich dazu doch an unseren Experten, Dr. Paulus in seinem Forum unter der Adresse http://www.rund-ums-baby.de/medikamente-in-der-schwangerschaft/ VB
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