Guten Tag. Ich müsste heute bei 6+5 sein. Letzte Woche war ich beim ersten Untersuchungstermin in der Praxis und es war der Dottersack zu sehen, aber noch kein Embryo. Meine Ärztin bewertete dies als vollkommen normal, ebenso kommentierte sie die eher längliche Form der Fruchthöhle nicht. Nun bin ich am Sonntag (6+1) mit einer starken Blutung ohne Schmerzen ins Krankenhaus gekommen und wurde nach zwei Tagen Beobachtung (keine weiteren Blutungen, weiterhin keine Schmerzen) entlassen. Auf dem Ultraschallbild (6+3) war weiterhin der Dottersack zu sehen, aber nach wie vor kein Embryo zu entdecken. Darüber schienen die KH Ärzte besorgt und betonten sehr die längliche Fruchthöhle als negatives Zeichen, die sich seit der letzten Untersuchung jedoch nicht verändert hatte. Nun sitze ich natürlich verunsichert zu Hause und frage mich 1)erstens, ob es in diesem Stadium öfter vorkommt dass das Embryo noch nicht zu sehen ist 2)und zweitens: ob eher längliche Formen der Fruchthöhle automatisch ein schlechtes Zeichen sein müssen? Vielen Dank für Ihre Antwort.
von AnnaWie am 11.06.2020, 10:00