Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr Bluni, wende mich heute nochmal mit einer dringenden Frage an Sie: Vorab, am Samstag bekam ich nachts starke Bauchkräpfe, die den ganzen Sonntag anhielten und wir So Abend ins KKH fuhren (zu dem Zeitpunkt wäre ich laut meiner Rechnung 7+1 gewesen) Es wurde ein US gemacht und nur ein Dottersack gesehen. Die Ärztin dort meinte es wäre sehr ungewöhnlich. Dienstags war ich beim FA (Vertreung) und auch er meinte, keine Herztöne zu sehen für dieses Stadium wäre eine nicht intakte SS, da er mich nicht kennt wöchte er mich am Freitag (also morgen) nochmal sehen undwenn dann nichts zu sehen wäre müsste ich ins KKH zur Ausschabung. Jetzt habe ich schon oft gelesen, dass man auch oft von einem Eckenhocker ausgehen könnte. Ist es denn Möglich einen Dottersack zu haben und keinen Embryo? Kann man anhand eines normalen US feststellen dass die SS nicht intakt ist? Sollte ich mir lieber noch eine 2 Meinung einholen? Der Zeitpunkt ist zwar sehr schwierig, da ich am Dienstag in Reha sollte, aber lieber verschiebe ich diese irgendwie. Es ist doch unser 2. Wunschkind! Können Sie mir einen Tip geben? Vielen, vielen Dank im Voraus Frendliche Grüße Kerstin
Liebe Kerstin, 1. unabhängig von den Angaben der Schwangeren hinsichtlich des Datums der letzten Regel oder des vermeintlichen Termins der Befruchtung, berechnet immer noch der frühe Ultraschall das Schwangerschaftsalter und den Entbindungstermin am genauesten. Und so kommt es recht häufig vor, dass dadurch, dass er Zyklus etwas unregelmäßig war, der Eisprung früher oder später eintrat oder die Schwangerschaft einfach etwas jünger/älter ist, als erwartet und man deshalb in der frühen Schwangerschaft eine Korrektur des Schwangerschaftsalters vornehmen muss. Das kann dazu führen, dass sich im Ultraschall weniger oder mehr sieht, als man vielleicht erwarten würde. In den wohl meisten Fällen kann man hier aber bei gewissen Abweichungen beruhigen, auch wenn man manchmal erst noch eine zusätzliche Kontrolle per Ultraschall durchführen muss und ggf. das Schwangerschaftshormon HCG im Verlauf kontrollieren wird. Aus diesem Grund ist eine Terminkorrektur in der Frühschwangerschaft in den ersten 3-4 Monaten ein häufiger und nicht ungewöhnlicher Vorgang. Hiervon sind dann frühe Wachstumsverzögerungen zu unterscheiden, die allerdings schon eine Bedeutung in dem Sinne haben, als dass Sie ein Hin -weis auf einen nicht regulären Verlauf sein könnten. 2. deshalb sind hier meist Verlaufsbefunde mit Abständen von mindestens 3-7Tagen nötig und dabei kann auch das Schwangerschaftshormon HCG ggf. helfen, einen Überblick über den Zustand der Schwangerschaft zu erhalten. VB
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