Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe eine Frage, meine Frau hat wegen vorwehen in der 28 Schwangerschaftswoche Diazepam10 verschrieben bekommen, nun lesen wir auf der Packungsbeilage das es richtige Hammer sind und es auch zur Abhängigkeit führen kann bei Mutter und Bei den Baby. Das meine Frau die nicht mehr nehmen will, ihr Arzt ist leider im Urlaub, ist natürlich klar.Ich denke das Ihr Arzt nicht leichtfertig handelt, kenne ihn mittlerweile auch durch Ulltraschall vom Baby, war irre das kleine Würmchen zusehen, und er machte auf mich keinen Verantwortungslosen Eindruck.Ich kann es meiner Frau mittlerweile nicht ausreden das sie das Medikament nicht mehr nehmen will obwohl es die Wehentätigkeit verringert,mir auch nicht wohl bei dem Gedanken ist das sie es nimmt. Was sollen wir machen. Gruss Klaus
hallo Klaus, für das Diazepam besteht nach der Frühschwangerschaft keine Kontraindikation und wird hier bei der Behandlung mit Wehenhemmern von einigen FAchvertretern gerne parallel das Diazepam eingesetzt, um mögliche NEbenwirkungen der Wehenhemmer zu reduzieren und um die Frau auch entsprechend ruhigzustellen. Das Abhängigkeitspotential ist für diesen Einsatz, der sehr beschränkt wäre, nicht von großer Bedeutung, wobei es zum Einsatz sicher unterschiedliche Ansichten gibt, gerade, wenn die Frau nur eine orale Wehenhemmung erhält. VB
Mitglied inaktiv
hallo klaus , ich lag in meiner ss sehr lange im kkh abundan habe ich mal einen krankenhaus kollaps bekommen .zur beruhigung habe ich auch ab und zu diazepan bekommen ich meine sogar auch einmal intravinös ich denke der arzt gint keiner schwangeren etwas was ihr schaden könnte auch wenn es sich auf den beipack zettel so anhört ,mein baby hat es auf jedenfall nicht geschadet .und deine frau soll es bestimmt auch nicht übermässig nehmen ich hätte damals jeden abend eine nehmen können was ich aber nicht getan habe . hoffe ich konnte euch etwas beruhigen. lg und daumen drück das euer kleines noch lange im bauch bleibt sandra