Mitglied inaktiv
Guten Tag, ich war am 01.06. bei dem 3. Screening, zu diesem Zeitpunkt hatte ich die 32. Schwangerschaftswoche abgeschloosen und war 2 tage in der 33. Schwangerschaftswoche. Ich habe nun edie frage ob die Werte von meinem Baby in Ordnung sind. BPD:88,1 ( darunter steht 33 und hochgestellt 5) , FOD/KU: 104 (darunter 32 hoch 2) , ATD:82,4 (32 hoch 2) und FL/HL 63,8 (33 hoch 0). Zudem habe ich bei der vermessung gesehen das die Daten für den errechneten Termin extrem schwankten. Von 16.06. bis 15.07. - eigentlich habe ich aber erst am 26.07 den Entbindungstermin. Ich bin so besorgt, weil bei meinem jetzt 1 jährigen Sohn auch solche Daten esd gegeben hat. mein Sohn kam in der vollendeten 35. Schwangerschaftswoche auf die Welt und die Ärzte konnten nicht glauben das der Entbindungstermin der richtige war. Mein Sohn hatte 3070g und war 51 cm groß. auch bei dieser Schwangerschaft wurde eine periode angerechnet die nicht normal für mich war. Sie kam eine Woche zu spät und ich hatte nur einen halben Tag Blutspuren im Slip. Meine Frage wäre es möglich das ich 4 Wochen weiter bin, als berechnet? Ich bedanke mich für Ihre bemühungen Mit freundlichen Grüßen Kathrin
liebe Kathrin, 1. wenn Sie mal oben auf die Seite gehen, finden Sie einen Banner mit " Bilder und Daten zum Verlauf der Schwangerschaft" oder sie gehen nach http://www.rund-ums-baby.de/40_wochen/bilder_und_daten.htm. Dort sind die jeweiligen Mittelwerte zu finden. Hier kann es natürlich immer mal Abweichungen nach oben oder unten geben. Bei etwaigen Abweichungen sollte aber bitte der untersuchende Frauenarzt oder Frauenärztin gefragt werden, da nur er/sie zum individuellen Verlauf und zur individuellen Interpretation der Ultraschallwerte eine Auskunft geben kann. Eine Interpretation vorgegebener Werte, ohne, dass man den Gesamtzusammenhang und den Ultraschallbefund kennt, kann ein Außenstehender nicht vornehmen. Dieses sollte und kann auch nur der durchführende Arzt. Dieses allein schon deshalb, um Missinterpretationen, die sich hier ergeben können, zu vermeiden. 2.unabhängig vom Datum der letzen Regel oder vom vermeintlichen Termin der Befruchtung berechnet der frühe Ultraschall immer noch am genauesten das Schwangerschaftsalter und den Entbindungstermin. Deshalb sollte die Berechnung des Schwangerschaftsalters und die Festlegung des Entbindungstermins etwa in den ersten drei Monaten erfolgen; eine nachträgliche Korrektur, weil das Kind vielleicht später größer/kleiner ist, wäre zumindest nicht statthaft, es sei denn, die Berechnung in der Frühschwangerschaft passte nicht genau. Dieses kann sich natürlich schon mal ergeben. Man darf sich aber nicht von Daten irritieren lassen, die auf dem Ultraschallausdruck dokumentiert sind. Hier sollte mit dem Untersucher gesprochen werden, ob am Entbindungstermin Zweifel bestehen. VB
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