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Hallo Herr Dr. Bluni, ich war letzte Woche beim FRauenarzt zur Krebsvorsorge, habe letzten Monat meine erste Periode bekommen nach der Schwangerschaft. ich hatte nach der Geburt ziemlcih lange sChmerzen im Unterleib, d.h. der DAmmschnitt, mehrere Wochen lang. Als ich nun letzte Woche beim Frauenarzt war meinte er ich wäre ziemlich narbig "unten", weil ich ihm sagte ich hätte Probleme beim Einführen mit dem Ob. Ich wollte, traute mich nicht richtig zu fragen wie er das meint, aber so wie ich es heraushören konnte, war es so als wär es "zu viel". Kann es sein, dass man mich bei der GEburt zu sehr geschnitten hat? Weil es immer noch unangenehm ist wenn man dahinkommt, ist nun mittlerweile 6 Monate her die GEburt. Es geht mir nur generell darum zu wissen ob sowas normal ist. Vielen DAnk im Voraus.
hallo, aus einer solchen Äußerung lassen sich so keine Rückschlüsse ziehen. Hier ist dann schon nach einem objektivem Befund zu fragen: Wie ist die Naht verheilt, gibt es stärkeres Narbengewebe, welches vielleicht entfernt werden sollte, um Beschwerden zu lindern? Selbst, wenn dem so wäre, ist daraus kein Rückschluss möglich, dass zu viel geschnitten wurde. Bekanntermaßen kann es bei jedem Dammriss oder der anschließenden NAht dieses Risses oder eines Dammschnittes zu Wundheilungsproblemen kommen. Darüber hinaus finden wir nach diesen Ereignissen bis zu einem Jahr unangenehme Begleiterscheinungen beim Einführen das Tampons oder beim Verkehr. Hier spielt aber immer auch die Trockenheit der Scheide infolge des noch leichten Östrogenmangels auch eine nicht unerhebliche Rolle. VB
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