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Lieber Dr. Christian Karle, Da mein Baby in der 22 ssw bei der Pränataldiagnostik ( dort war ich aufgrund von anhaltenden Blutungen ) eine Woche zurück lag und die Plazenta leichte Verkalkungen aufwies und die rechte Gebärmutter Arterie einen erhöhten Widerstand aufzeigte, wurde eine Blutuntersuchung durchgeführt. Bei Dieser wurde Positiv auf CMV getestet : igG 92,6 igM 27,1. In einer Woche habe ich einen Termin zur Fruchtwasser untersuchung, um fest zu stellen, ob das Baby sich bei mir angesteckt hat. Was passiert wenn dies der Fall ist? Wie ist dann das weitere Vorgehen? Zusätzlich wurden Antikörper für ringelröteln fest gestellt. Ob die infektion in der früh Schwangerschaft oder schon vorhher statt gefunden hat konnte man allerdings nicht mehr fest stellen. Ich danke ihnen herzlich fürs durch lesen und für ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen.
Guten Tag, diese Frage kann man Ihnen nicht pauschal zu 100% beantworten. Sie sollten die Befunde abwarten und dann muss man schauen, wie es dem Kind geht. Eine Therapie gibt es so nicht. Engmaschige Kontrollen und ggf eine Frühzeitige Entbindung könnte auf Sie zukommen. Machen Sie sich bitte keine Sorgen. Bei den meisten die ich kenne, ist ein gesundes Kind geboren worden. Alles Gute wünscht Ihnen. Dr. Christian Karle
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