feenstaub71
Lieber Dr. Bluni, bin eine 42 jährige Risikoschwangere in der 20.SSW (Hyperaldosteronismus,Hashimoto Thyreditis, MTHFR-Mutation,st.p.MA 18.SSW, Notch an der linken Art.Ut, rechts dzt. wieder frei, positives Präklamsiescreening); nehme dzt.Magnesium Verla 3x1,Euthyrox 112 mg,Oleovit 5gtt/Tag, Aspirin Protect 100 mg 3/4,Aldometil dzt. pausiert; meine Blutdruckwerte schwanken zwischen 100/60 und 110/80, meist liegen sie jedoch bei 100/60. Mir ist meist schwindlig und ich bin sehr müde (Eisenwert war vor 2 Wochen ok), seit 2 Tagen sind die Kindsbewegungen zwar vorhanden, jedoch deutlich reduziert. Messe 3x täglich den RR (oft auch öfter) und bin beim Frauenarzt alle 2 Wochen und auch auf der Klinik diesbezüglich in Behandlung, habe jedoch zwischen den Untersuchungen aufgrund meines letzten Abortus Panik bezüglich meiner Durchblutungssituation, dass der Blutdruck doch zu niedrig ist und es meinem Kleinen schadet, zumal er sich im Moment nicht so oft und vorallem stark meldet. Trinke mindestens 2-3 Liter, trage Kompressionsstrümpfe - muss ich mir Sorgen machen, was kann ich noch tun wenn der Druck so niedrig ist? Will jedoch auch nicht ständig hysterisch von einem Arzt zum andren rennen, das einzige was mich immer wieder beruhigt (auch wenn es nicht unbedingt befürwortet wird, ist die Kontrolle des Herzschlages mit dem Angelssound, welchen ich im übrigen gottseidank immer innerhalb einer Minute finde und so die Beschallung reduziert halten kann)... Danke für Ihre Antwort! Feenstaub71
Hallo, unter normalen Umständen wird ein zu niedriger Blutdruck für das Ungeborene gar keine negativen Folgen haben. VB
feenstaub71
Achja, ich nehme abends noch die Utrogestan Kapseln 2x vaginal, könnten diese evtl. den Blutdruck senken bzw. brauche ich die jetzt noch?!
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