Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Bluni, irgendwie steht diese SS nicht unter einem guten Stern. Ich nehme seit Beginn alles mit, was es so gibt (andauernde Kieferentzündungen, ISG-Beschwerden, Krampfadern, Migräne, etc.). Nun habe ich seit mehr als 6 Wochen einen massiven Infekt mit eitriger Bronchitis, Hals- und Nasennebenhölenentzündung. Eine 3-wöchige Behandlung mit Amoxicillin (erst 2000 mg/Tag, dann 3000 mg/Tag) brachte etwas Besserung aber keine vollständige Heilung. Weil seit etwa 1 Woche starke Schmerzen im Rippenbereich dazukamen, war ich heute beim Arzt, der mich sofort an einen Nierenspezialisten verwiesen hat. Eine Nierenbeckenentzündung ist nach der Urin- und Ultraschall-Untersuchung nicht nachweisbar. Allerdings besteht noch immer die Bronchitis, eine Rippenfellentzündung und eine Rippenfraktur durch die Husterei. Er lehnt eine weitere Antibiotika-Behandlung ab. Meine Frage: Können diese langanhaltenden Beschwerden schädlich für mein Kind sein. Bin in der 28./29. SSW. Wäre es nicht besser, noch mal Antibiotika "nachzuschieben", da die Bescherden seit absetzen wieder stark zugenommen haben (trotz homöop. Behandlung und Hausmittelchen)... Sorry für den langen Text und Danke für Ihren Rat. Paula
Liebe Paula, hier kann ich Ihnen die Angst nehmen, dass sich dieses nicht negativ auf das Ungeborene auswirkt. VB
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