doroengel
hallo . mir geht es gar nicht gut. ich habe noch kinderwunsch . seid etwa 3 monaten habe ich sehr starke blutungen mit riesen koageln so sturz weise. letztenmonat war ich deswegn zur aussschabung da die blutung von alleine nicht mehr aufhörte wie kann so was passieren da swäre meine erste frage. diesen monat wieder das selbe ich nahm dann cyklokapron zum blutstillen es hat gewirkt heute morgen war ich beim frauen arzt er meinte die gebärmutter schleim haut ist noch 9, 5 mm aufgerbaut und müsse abbluten .ich soll nun das blutstillende medikament weglassen nun habe ich angst das es wieder soo schlimm wird kann man da verbluten`? ich möchte auch nicht wieder zur aussschabung befund war ok metthoargie festgestellt ich bin 46 jahre alt habe 3 kinder. nun hat mir der frauen arzt die ,, ceracette verschrieben . ich möchte doch so gerne schwanger werden:-(( was mach ich nun kann ich es versuchen abbluten zu lassen ohne da nn die pille ich mag auch keine hormone hört das denn so nicht von alleine auf zu bluten ?? und was kann ich jetzt tun kann ich denn mit der einnahme dieser ceracette pille noch abwarten ob es von alleine aufhört zu bluten ? ich wollte doch so gerne noch mal schwanger werden und die pille vertrag ich nicht so. ich könnte nur heulen bitte geben sie mir einen rat und woher kommen denn so riesen koageln ??? ist das gefährlich vielen dank lg doro
Hallo, 1. es gibt bei Frauen zwischen etwa 42 und 50 Jahren immer mal so genannte anovulatorische Zyklen, die dazu führen, dass sich die Menstruationsblutung deutlich verstärkt oder verlängert darstellt. 2. sofern eine Ausschabung durchgeführt wurde und organische Besonderheiten ausgeschlossen wurden, kann Ihre Frauenärztin/Frauenarzt ggf. noch nach den Schilddrüsenhormonen schauen. 3. der nächste Schritt neben einer Therapie mit Mönchspfeffer wäre entweder ein Gelbkörperhormon in der zweiten Zyklushälfte oder, wie bereits vorgeschlagen, eine Minipille, die die Blutungsintensität deutlich reduzieren dürfte. 4. zu Ihrer grundsätzlichen Frage der Fruchtbarkeit und des Kinderwunsches mit 46 Jahren hatte ich mich ja schon vorher mehrfach und ausführlich geäußert. Bitte sprechen Sie sich deshalb am sinnvollsten mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt zum weiteren Vorgehen ab. VB