Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Bluni, schon wieder einmal ich...heute war ich beim Frauenarzt der mir bestätigte das ich schwanger bin...meine letzte periode war der 17.Nov...und ich hatte pünktlich nach 28 tagen eine minimale schmierblutung...seither ist immer mal ein bissl blut oder bräunliches geschmiere....schmerzen habe ich nur leichtes ziehen im unterbauch...ich hatte schon 3 fehlgeburten und bin natürlich total nervös weil sie mir heute sagte das man noch nichts sehen kann und das die schwangerschaft wohl doch noch sehr früh sei....ist das so richtig das man noch nix sehen kann und sie hat mir utrogest aufgeschrieben woran ich so meine zweifel habe weil der körper ja eigentlich in der ss genug progesteron bildet...ich möchte nicht noch ein kind verlieren und diesmal alles ganz richtig machen...zudem soll ich mich sehr schonen ....welchen rat könnten sie mir noch geben und ab wann muss man ungefähr was sehen ...mein nächster termin ist der 28.12...vielen dank und ein Frohes Fest....Beatrix
hallo Beatrix, 1. die Situation, dass in den heutigen Tagen die Teste immer früher durchgeführt werden und diese dann auch schon früh anschlagen, bringt häufig mehr Verwirrung, Unsicherheit und zusätzliche Diagnostik mit sich, als einem lieb sein kann. Wenn die Schwangerschaft noch sehr jung ist, kann es sein, dass der Test gerade postitiv ist und man selbst mit einem hochauflösenden Ultraschallgerät nur eine hoch aufgebaute Schleimhaut, aber noch ohne Fruchtsack sieht. Hier sind dann gegebenenfalls kurzfristige Kontrollen mit dem Ultraschall und eventuell des Verlaufes des Schwangerschaftshormons HCG notwendig, um zu sehen, ob diese Schwangerschaft auch so angelegt ist, wie es sein sollte. Und dann kann es schon mal 7-14 Tage dauern, dass man absolut sicher ist. Sofern eindeutig eine Schwangerschaft vorliegt was bei positivem Schwangerschaftstest anzunehmen ist, man in der Gebärmutter aber nichts sieht, ist natürlich immer auch eine Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter auszuschließen; z.B. eine Eileiterschwangerschaft. Jedoch bedarf es hierfür noch weiterer, klinischer Befunde, ehe man den Verdacht auf eine Eileiterschwangerschaft ausspricht. Als da wären: Verlauf des Hormons HCG, Schmierblutungen, freie Flüssigkeit im Bauch, Schmerzen. Darüber sollte man mit der Schwangeren offen sprechen. Es ist richtig: Eine Eileiterschwangerschaft kann, wenn sie nicht zeitig genug erkannt wird und bei der der Eileiter platzt, zu einer starken Blutung führen und deshalb kommt der rechtzeitigen Erkennung eine große Bedeutung bei. Aber: die Diagnose einer Eileiterschwangerschaft zu einem noch frühen Zeitpunkt erfordert sicher sehr viel klinische Erfahrung und ist nicht immer ganz einfach. Zum jeweiligen, individuellen Befund kann aber sicher nur der behandelnde Frauenarzt oder Frauenärztin vor Ort etwas sagen. Wenn die Frau zwischenzeitlich Schmerzen oder Blutungen bekommt, sollte sie sicher kurzfristig einen Frauenarzt aufsuchen. 2. wenn eine Gelbkörperschwäche vorliegt und nachgewiesen wurde, kann es sinnvoll sein, in der zweiten Zyklushälfte dieses Defizit zu ergänzen. Für die Effektivität eines Gelbkörperhormons in der Frühschwangerschaft, in der Hoffnung, eine frühe Fehlgeburt zu verhindern, gibt es außerhalb von Maßnahmen der künstlichen Befruchtung bis heute keine ausreichend gesicherten Daten. Eine solche Schwäche ist sicher eher weniger die Ursache einer frühen Fehlgeburt. Das sind in aller Regel genetische Störungen. VB
Mitglied inaktiv
Hallo du, ich weiß leider nicht, was du noch machen kannst außer dich schonen...Aber bei mir sah man in der 5. SSW einen minischwarzen punkt, in der 6. SSW einen etwas größeren Punkt der 7. SSW dann eine Höhle mit frucht drin...und sogar schon das herzchen schlagen! Jetzt sieht man auf dem US immer schon das komplette kind mit turnprogramm (13.SSW) - ich wünsche dir viel Glück, lass es dir gut gehen und hoffentlich geht diesmal alles gut!! Frohes fest
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