Hallo Dr. Bluni, in der 6. Woche am 10.5. wurde beim Arzt die Schwangerschaft festgestellt und eine Fruchtblase war zu sehen. Am 13.5. ging es mir nicht sonderlich und ich hatte das Gefühl nicht mehr schwanger zu sein. Tatsächlich kam es zu leichten Blutungen. Am 14.5. beim Hausarzt war auf dem Ultraschall die Fruchtblase zu sehen. 2 Stunden später beim Frauenarzt war diese weg. Also ging man von einer frühen Fehlgeburt aus. Am 8.6. bekam ich kräftige Unterleibsschmerzen. Am Telefon erklärte man mir das es wahrscheinlich der Eisprung war. 12 Tage später (19.6.) bekam ich dann tatsächlich Blutungen ohne weitere Beschwerden, außer das wie bereits nach ausbleiben der Tage plötzlich wieder meine Brust geschmerzt hat. Am 21.6. bekam ich wieder heftige Unterleibsschmerzen. Beim Ultraschall merkte man das sich viel Flüssigkeit im Bauchraum befindet. Da die Leukozyten erhöht waren verschrieb man mir ein Breitbandantibiotikum, das ich 14 Tage genommen habe. In der Klinik stellte man zusätzlich fest das der Schwangerschaftstest positiv war. Eine erneute Schwangerschaft ist jedoch zu 100 % auszuschließen. Der Frauenarzt ging dann von einer abgehenden Eileiterschwangerschaft aus. Die Hcg-Werte waren am 22.6. bei über 1.000, am 25.6. bei 900 und am 28.6. bei 750. Die menstruationsähnlichen Blutungen haben um den 23.6 aufgehört. Seit dem habe ich immer wieder ein leichtes ziehen im Unterbauch und Rücken, Schmerzen beim Wasserlassen und seit gestern leichte Schmierblutungen und einen harten Bauch. Selbst beim Einatmen sticht meine Schulter. Ist das noch Normal? Kann man davon ausgehen das alles okay ist, so lange der Hcg-Wert weiter sinkt? Habe Angst das doch noch eine Eileiterschwangerschaft besteht und die starken Schmerzen wieder kommen. Herzlichen Dank und Grüße, Moni
von MoNi121978 am 03.07.2012, 16:25