Hüpfer
Hallo Ich habe letzte Woche einen Schwangerschaftstest gemacht, der positiv war. Heute hatte ich meinen Termin beim Frauenarzt. Die Schleimhaut ist aufgebaut, aber hat im Ultraschall noch nicht´s gesehen. Meine letzte Blutung war am 11.5. und ich habe einen sehr unregelmäßigen Zyklus. Frauenarzt meinte, das deshalb meine Schwangerschaft noch nicht so weit wäre, das man sie im Ultraschall sehen könnte. Nächste Woche hab ich einen Kontrolltermin. Nun zu meiner Frage. Ich arbeite als Krankenschwester auf einer Internistischen Station, mit regelmäßigen Isolationszimmern, und in der Regel zwischen 10 und 20 Pflegepatienten. In meiner 1. Schwangerschaft hatte ich in der 12. Woche Blutung, war 1 Woche krank geschrieben, und habe dann wieder gearbeitet. Meine Tochter war ein Frühchen 35+3 SSW. Ich dachte, das ich ein Berufsverbot bekomme, aber mein Frauenarzt, meinte, das er das nicht aussprechen kann, und so früh war meine Tochter ja nicht. Wie sehen sie das? Wer spricht dann das Berufsverbot aus, wenn nicht der Frauenarzt?
Hallo, 1. die Vorgeschichte alleine bedingt ein solches Beschäftigungsverbot sicher nicht 2. für das Beschäftigungsverbot gibt es Voraussetzungen, die Sie in unserer Stichwortsuche unter dem Stichwort Beschäftigungsverbot nachlesen können. 3. des weiteren gibt es für Schwangere im Krankenhaus dezidierte Vorgaben, die Sie unter der Adresse http://www.berlin.de/imperia/md/content/lagetsi/info/info_28.pdf?start&ts=1390902317&file=info_28.pdf nachlesen können. Herzliche Grüße VB
Andrea-Uwe
Hallo. Ich bin in der 8.schwangerschaftswoche.und ich sollte mich laut Arbeitsamt weiter bewerben. Da ich arbeitslosen Geld beziehe. Ich bin eine Risiko schwangere, meine Frauenärztin hat mir sofort beim ersten Termin ein beschäftigungsverbot ausgestellt. Das habe ich noch am selben Tag beim Arbeitsamt abgegeben. Ich darf bis zur Geburt nicht arbeiten. Ich war in der Altenpflege tätig. Frag doch noch mal deinen Arzt. Mein Baby wird auch ein frühchen, Gruß Andrea
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Guten Tag, Meine erste Schwangerschaft war für mich psychisch sehr belastend. Ich litt unter Hyperemesis gravidarum. Ich konnte kaum Flüssigkeit zu mir nehmen und musste alle paar Tage Infusionen bekommen. Da ich im medizinischen Bereich arbeite, konnte ich mir diese oft selbst legen, aber manchmal war mein Zustand so schlecht, dass ich ins Kr ...