Mitglied inaktiv
Liebes Ärzteteam, ich habe soeben erfahren, daß das Kind meiner Schwester zu klein, die Ärzte überfragt sind,alle Doppleruntersuchungen sind in Ordnung das Kind ist gut versorgt, was können wir noch tun und welche Behinderungen müssen wir eventuell erwarten? Vielen lieben Dank für Ihre Hilfe
Mitglied inaktiv
hallo stefanie, das thema mit der größe des babys ist so eine sache...bei mir haben die ärzte im kh auch bei einer vorsorge untersuchung gesagt die maus hätte einen zu kleinen oberkörper...und ich habe mir einen kopf ohne ende gemacht...mein doppler war auch super i.o.-war dann nochmal beim FA der hat mir gesagt das es quatsch ist jeder mensch ist anders es gibt da keine norm und ob es kleiner oder größer ist, das heisst nicht das das baby eine behinderung hat...das sind oft junge ärzte die genau nach ihren tabellen gehen und noch nicht die erfahrung mitbringen...sollten lieber gar nichts sagen bevor sie einen total verrückt machen... bleib ganz ruhig das baby deiner schwester wird schon gesund sein alles gute sarah
Mitglied inaktiv
Hallo, eine sogenannte Wachstumsretardierung (Kind zu klein) kann ein Hinweiszeichen für eine Plazentainsuffizienz bedeuten. Das heißt, dass der Mutterkuchen so verändert ist, , daß er nicht mehr in der Lage ist, das Baby ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff zu versorgen. Dieser Zustand kann sich langsam verschlechtern (chronische Plazentainsuffizienz, z.B. durch verminderte Durchblutung, Strukturveränderungen oder Verstopfung von Blutgefäßen) Gehäuft findet man diese bei Mehrlingsschwangerschaften; Gestose oder Diabetes der Mutter; untergewichtigen, schlecht ernährten oder rauchenden Müttern; vorausgegangenen Fruchtbarkeitsstörungen; fieberhaften Infektionen; Blutungen oder Frühgeburtsneigungen während der Schwangerschaft; sowie bei Übertragung des Kindes. Man kann nur bei dem V.a. eine Wachstumsretardierung engmaschige Kontrollen von CTG, Ultraschall und Doppler durchführen, um die aktuelle Versorgung des Kindes zu überprüfen. Habedank (i.V.Dr.Bluni)
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