Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Bluni, ich habe panische Angst vor Spritzen. Meine Impfungen sind immer regelmäßig erfolgt, aber der ganze Umstand drumherum war nie sehr angenehm. Kein Schlaf in der Nacht zuvor und wenn´s ernst wird kalte Schweißausbrüche, Zittern, Ohnmacht, Spucken und anschließend wieder Ohnmacht. Danach bin ich dann immer den restlichen Tag fix und fertig. Das ist die übliche Prozedur, die ich bei jeder Impfung und auch nur einem "kleinen" Pieks durchstehen muss. Und der Gedanke an eine Impfung ist noch relativ erträglich. Der Gedanke ans Blutabnehmen ist grauenhaft und für mich nicht vorstellbar. Bisher wurde bei mir auch noch nie Blut abgenommen, da ich mich immer verweigert habe. Was mache ich denn nun in der Schwangerschaft? Gibt es irgendwelche Möglichkeiten mir das Ganze erträglicher zu gestalten? MfG chantira P.S.: Bitte sehen Sie meine Frage als eine ernstgemeinte Frage. Antworten, die mein Problem als lächerlich abtun, habe ich von Ärzten schon zu Genüge bekommen.
Hallo, 1. wenn Sie derartige Ängste haben, ist eine professionelle Beratung z.B. bei einem Psychotherapeuten, sicher nicht falsch. 2. am besten dann im Abstimmung mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt die Blutentnahme auf das absolut notwendige Maß reduzieren. VB
Mitglied inaktiv
Hallo Chantira, vielleicht hilft es Dir, wenn Du beruhigt sein kannst, dass Du den Stich nicht spührst!? Es gibt lokale Salben bzw ein Gel,welche die Haut betäuben (Lokalanästhetikum). Erkundige Dich doch einmal, ob dass in der Schwangerschaft machbar ist. LG