Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, bin in der Anfang 6.SSW und bin heute mit meinem Fuß in einem Kabel hängen geblieben, bin richtig gestolpert, aber nicht hingefallen, dennoch um mich abzufangen recht fest mit dem Fuß aufgetreten, jedenfalls hat das etwas in meinem Unterbauch gezogen, wie eine Erschütterung in meinem Bauch. Kann das meinem Baby geschadet haben?? Mache mir schon wieder tierische Sorgen!!!! LG Michèlle
Hallo, sicher wird beim Sturz aus geringer Höhe, z.B. auf den Po (aber nicht auf den Bauch) meist nichts passieren. Dieses hängt aber immer auch von der Schwangerschaftswoche und dem genauen Ablauf ab. Da wir dieses für die persönliche Situation aber nie konkret beurteilen können, kann ich Ihnen nur empfehlen, hier bei Beschwerden in der Klinik oder bei Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt im Ultraschall einmal nachsehen zu lassen. VB
Mitglied inaktiv
Liebe Mama_von_zwei, jetzt muss ich doch mal etwas dazu sagen. Seit letzter Woche ließt man hier jeden Tag von dir. Du hast doch schon 2 Kinder, so wie ich das verstehe, oder? Du müsstest doch eigentlich dann wissen, was gut und was schlecht ist. Natürlich solltest du jetzt mehr auf dich acht geben, aber weder: -Erschrecken -Stolpern (außer böses auf den Bauch fallen!) -Ausfallschritt -Vibrationen -Gewürzketchup -Frieren führen zur einer Schädigung deines Kindes. Klar macht man sich besonders zu Anfang viele Sorgen, aber wenn du weiter alles überängstlich siehst, wirst du deine Schwangerschaft nicht genießen können. Guck mal früher sind die Babys auch gesund zur Welt gekommen, wenn die Mütter noch kurz vorher auf dem Feld standen. Also beruhig dich langsam etwas. Die ständigen Sorgen tun auch deinem kleinen Schatz nicht gut. Das ist jetzt nicht bös gemeint, ich glaube nur, dass du dir viel zu viel Stress machst!
Mitglied inaktiv
Hallo Lorine, ja richtig, ich habe schon zwei Kinder, was aber noch lange nicht heißt dass man dann im Kinder kriegen ein "Profi" in allem ist. Mein erstes Kind ist bereits 10 Jahre alt, damals mit 20 hab ich mir über all sowas viel weniger Gedanken gemacht, man ist naiver. Mit 24 bei Nummer 2 hab ich mir schon ein paar mehr Gedanken gemacht, und jetzt mit 30, wo man schon mehr gehört und gelesen hat zu dem Thema, kommt es einfach vor dass man sich so verrückt macht. Mir gehts auch nicht gut dabei, in ständiger Sorge zu leben ob es dem Baby gut geht. Es ist nur so, dass ich mir dieses Baby so sehr gewünscht habe und wir schon ne Ecke drauf gewartet haben, zudem hatte ich damals mit 19 schon einmal eine Fehlgeburt, mein Sohn damals war dann eine Frühgeburt, also klar, macht man sich Sorgen und will alles richtig machen am liebsten. Ich kann natürlich verstehen dass diese (meine) Fragerei und Sorgenmacherei hier einigen auf den Keks geht, klingt für jemanden, welcher sich nicht solche Sorgen macht sicherlich auch mega lächerlich. Aber wie gesagt, man wird oft auch total verängstigt, weil man hier und da wieder "Neuigkeiten" liest oder hört, das schürt solche Ängste enorm. Die Antworten von Dr. Bluni beruhigen hier schon sehr, wenngleich ich wirklich gut verstehen kann, wenn auch er sich evtl. "genervt" fühlt. Ich werde mir deinen Rat jedenfalls zu Herzen nehmen und versuchen mir nicht über jedes und alles Gedanken zu machen (was ich natürlich auch ohnehin schon versuche, aber eben noch etwas schwer fällt). Ich denke spätestens ab der 12.SSW werde ich wohl wenigstens etwas beruhigter sein. Freundliche Grüße und danke für deine Ehrlichkeit!