guteseele1990
Lieber Hr. Doktor, ich befinde mich nun aktuell in der 21. SSW (20+6) und war vor wenigen Tagen beim Organscreening des Babys. Gott sei Dank war alles, wirklich alles in Ordnung. Meine Sorgen: Ich leide unter Schuldgefühlen und Ängsten, die von meiner Zwangsstörung kommen. Ich fühle mich immer für Dinge, die ich denke oder die auch stattfinden, wie zB sogar für die Fehler anderer, verantwortlich und mich plagt dann tagelang, am meistens morgens bishin zum Nachmittag, die Angst. Es ist zwar nicht so, dass ich eine richtige Panikattacke hätte, aber ich spüre einfach die Angespanntheit und dieses ständige Grübeln in meinem Kopf, dass sich durch die Angst verschlechtert. Ich habe mir bereits eine Psychotherapeutin aufgesucht und gehe nächste Woche hin. Ich möchte nur wissen: SCHADE ICH MIT SOLCHEN SCHULDGEFÜHLEN UND DIE DARAUS ENTSTEHENDE ANGST, WO ICH MIR EINBILDE, SIE AUCH IN MEINEM KÖRPER WAHRNEHMEN ZU KÖNNEN, MEINEM KIND? Deine Schwangerschaftswoche: 21
Dr. med. Christian Karle
Guten Abend, Sie schaden ihrem Kind nicht solange es noch im Bauch ist. Bis zur Geburt sollten sie psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Machen Sie sich bitte keine Sorgen um das Kind sondern um sich selbst. Alles Gute wünscht Ihnen Dr Christian Karle
guteseele1990
Vielen lieben Dank, Hr. Doktor! Ich dachte, ich würde damit die kognitive Entwicklung vielleicht negativ beeinflussen und lauter solcher "schlechten Gedanken" oder eine Frühgegeburt hervorrufen etc.... LG
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