Mitglied inaktiv
HAllo Andrea Du Schreibst: Das ist ziemlicher Unsinn, den Du schreibst: Rhesus-Unverträglichkeiten kann es nur geben, wenn die MUTTER rh-negativ ist und ein RH-positives Kind bekommt. Das habe ich nicht geschrieben den ich weiss das eine resus unverträglichkeit geben kann wen man negativ ist ich habe lediglich geschrieben das es nicht ganz richtig ist das nur eine negative mutter gespritzt wird sondern auch positive. Eine RH-positive Mutter braucht niemals eine Anti-D-Spritze! Wogegen Du gespritzt wirst weiß ich nicht, aber eine Anti-D Spritze wird es nicht sein, wenn Du wirklich RH-Positiv bist! Ich bin null positiv defentitiv mein patrner ist a positiv und ich wurde bei meiner ersten tochter mit der anti-d spritze gespritzt und werde es in dieser schwangerschaft auch wieder ich habe meine arzt drauf hingewiesen das mein partener auch positiv ist und er meinte er macht das vorsorglich da ich bei meinen fehlgeburten die auch bekommen habe nach jeder fehlgeburt deswegen macht er es auch in der schwangerschaft versteh es zwar nicht weil ich es für unnützig halte es ist aber so. Übrigens: auch wenn beide Eltern RH-Positiv sind kann das Kind rh-negativ sein (das hat natürlich keinerlei Auswirkungen, weder bei RH-positiver noch bei rh-negativer Mutter...).gut das wusste ich nicht ich dachte immer wen beide positiv sind kann das kind auch nur positiv sein was unsere tochter auch ist sie hat die gleiche blutgruppe wie ihr pappa. LG und noch ein schönen Sonntag. Samandine
Mitglied inaktiv
Anscheinend besteht sowohl bei Dir als auch bei Deinem Arzt dringend Aufklärungsbedarf hinsichtlich einer Rhesus-Problematik. Nochmal: eine Rhesus-psitive Mutter (und das sind die allermeisten!) braucht, egal welche Blutgruppe Mann und/oder Kind haben, niemals eine Anti-D-Spritze, denn wogegen sollte sie Antikörper bilden? Ich glaube das einfach nicht, daß ein Arzt nach Lust und Laune völlig unnötig Anti-D-Spritzen verteilt. Eine solche Spritze kostet fast 70 €! Was ist das denn für ein Arzt? Und warum läßt Du Dir völlig überflüssige Spritzen geben?
Mitglied inaktiv
hallo ich brauche bestimmt kein aufklärungsbedarf was das angeht ich habe diese spritze nicht nur einmal abgehlehnt als ich damals mit meinen fehlgeburten im Krankenhaus lag da mein mann damals schon sagte ich brauch die nicht wir haben die gleichen blutgruppen. Aber die ärtze meinten das muß sein sonnst kann es probleme geben bei der nächsten schwangerschaft plaplapla.. Als ich mit meiner großen schwanger war hab ich mein arzt informiert das ich die nicht benötige da wir eine und die selben resus faktor haben also ich und mein partner. er meinte dann ok brauchen wir nicht mußte dann zu seinen vertretungsarzt was wirklich ein blödmann war und er hat mir dann diese spritze verpasst weil er der meinung war ich brauche die und das muß sein sonnst wird es gefählich in der nächsten schwangerschaft habe ihn das auch noch mal erklärt mit den resuskatoren und so weiter wollte er nicht hören nein die bekommt jede frau. da kannte ich mich noch nicht so gut aus wie jetzt er meinte dann nur bei der nächsten schwangerschaft bekommen sie die auch wieder egal welchen faktor sie haben. Jetzt weiss ich es besser und werde meinen jetzigen fa auch wieder drauf hinweisen das ich die nicht brauche und auch nicht will. hoffe konnte es ein wenig aufklären und sorry für den wirrwar. LG Ines
Mitglied inaktiv
Nein, aufklären kannst Du den alten Wirrwar mit diesem neuen Wirrwar ganz sicher nicht! KEIN normaler Arzt kommt auf die Idee, einer RH-positiven Frau in der Schwangerschaft oder nach einer Fehlgeburt eine Anti-D-Spritze zu verabreichen. Und "jede Frau" bekommt die ganz gewiß nicht, sondern ausschließlich rh-negative. Die Blutgruppe bzw. der Rhesus-Faktor des Kindsvaters ist völlig irrelevant, wenn die Frau RH-positiv ist. Kann es sein, daß Du Dich einfach irrst und in Wirklichkeit rh-negativ bist? Nur dann würde es einen Sinn machen!
Mitglied inaktiv
So habe jetzt noch mal im mutterpass nachgeschaut da es mich doch langsam stuttig machte. erst mal nehme ich alles zurück was das angeht das resus positive frauen auch mit der anti-d spritze gespritzt werden. Den ich bin wirklich null negativ mein partner a negativ und unsere erste tochter auch a negativ. Sorry für das wirre machen war wirklich keine absicht aber ich war wirklich der meinung es war positiv aber hast recht jetzt macht es auch sinn mit der spritze. Aber muß man die wirklich trotzdem bekommen wen der partner auch negativ ist oder fällt der trotzdem komplett da raus wie du schon schriebst. Noch mal ganz ganz dolle entschuldigung war wirklich keine absicht. Aber ich hätte ja auch schon eher nachschauen können ich dussel. LG Samandine
Mitglied inaktiv
Egal ist die väterliche Blutgruppe natürlich nur bei RH-positiven Frauen, bei rh-negativen wird immer gespritzt, wenn der Vater positiv ist (obwohl das Kind natürlich negativ sein kann, das weiß man aber in der Schwangerschaft noch nicht!). Wenn sicher ist, daß der Kindsvater rh-negativ ist braucht selbstverständlich NICHT gespritzt werden, denn da kann das Kind nur rh-negativ sein; eine Antikörperbildung kann nicht stattfinden. Viele Ärzte verlassen sich aber nicht auf die Auskunft bzw. den Blutspendepaß des Vaters und impfen trotzdem (Kind kann ja auch einen anderen Vater haben....). Wenn frau sich sicher über den Rhesusfaktor des Kindsvaters ist wird sie die Spritze natürlich verweigern!